Ergebnisse der Kommunalwahlen in Rodewisch

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aktuellste Kommunalwahl in Rodewisch:
Stadtratswahl 2019
 %
60
50
40
30
20
10
0
54,9 %
(+6,3 %p)
13,8 %
(−7,3 %p)
13,2 %
(−4,3 %p)
12,9 %
(n. k. %p)
5,2 %
(−7,7 %p)
2014

2019


Im Folgenden werden die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Rodewisch sowie der Ortsteile Rützengrün und Röthenbach aufgelistet. Dabei werden sowohl Wahlen auf kommunaler Ebene als auch Wahlergebnisse überregionaler Wahlen in Rodewisch aufgeführt. Nicht immer sind alle Daten in den Quellen vollständig. Gegebenenfalls sind deshalb beispielsweise nur Ergebnisse des jeweiligen Wahlgewinners angegeben. Zudem sind Ergebnisse von Wahlen vor 1990 ausgesprochen lückenhaft und teilweise vermutlich in den entsprechenden Quellen fehlerhaft angegeben. Gesondert aufgeführt werden (im Regelfall) nur Parteien, die über 1 % erhalten haben.

Stadtratswahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadträte seit 2014 (nicht nach Stimmen geordnet; inkl. Wechsel innerhalb der Wahlperiode)
Jahr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Legende
2024 Matthias

Umlauf

Mike

Winkler[1]

Carola

Neumann

Jürgen

Unger

Mike

Popp

Arne

Gruschwitz

Michael

Fritzsch[2]

Angela

Brückner

Gerd

Kürschner

Mathias

Bärthel

Patrick

Reisch

Silvia

Fehlberg

Steffen

Seifart

Ulrich

Bierbaum

Wolfgang

Diener

n. b. Die Linke
2023 SPD
2022 CDU
Horst

Schubert

Sieghard

Meyer

AfD
2021
2020 DSU
2019
Mike

Winkler

Gudrun

Severin

Christian

Bretschneider

Tino

Dutzky

Peter

Seidel

Christian

Wetzig

Hermann

Schädlich

2018
2017
2016
2015
2014

Wahlbeteiligung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl Wahlbeteiligung Wahlberechtigte Wähler
2019 63,2 % + 20,5 % 5394 3409
2014 42,7 % + 2,9 % 5654 2413
2009 39,8 % + 0,5 % 6157 2453
2004 39,3 % - 6,6 % 6405 2518
1999 45,9 % - 23,5 % 6612 3036
1994 69,4 % - 7,0 % 6799 4717
1990 (*) 76,4 % + 76,4 % 7034 5375

(*) inkl. der damals noch nicht eingemeindeten Gemeinden Rützengrün und Röthenbach

2024[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 9. Juni 2024 treten in Rodewisch die vier im Stadtrat vertretenen Parteien sowie eine Wählergruppen an.[3] Im Detail verteilen sich die 33 Kandidaten wie folgt auf die einzelnen Vorschläge (in Klammern die Veränderung an Kandidaten zu 2019):

  • CDU: 13 (−2)
  • SPD: 7 (+3)
  • AfD 7 (+6)
  • Linke 1 (−2)
  • Gemeinsam für Rodewisch 5 (neu).

Drei weitere Gruppierungen, darunter das BSW, erhielten nicht ausreichend Unterstützungsunterschriften, um antreten zu dürfen.

2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die bisher letzte Wahl war am 26. Mai 2019 gemeinsam mit der Europawahl 2019. Vermutlich ist daher auch die Wahlbeteiligung um mehr als 20 Prozentpunkte auf 63,2 % gestiegen. Konkret gingen von 5394 Wahlberechtigten 3409 zur Wahl.[4]

Stimmen ungültige Stimmzettel gültige Stimmzettel Partei CDU SPD Linke AfD DSU
9577

100,0 %

59

1,7 %

3350

98,3 %

Stimmen rel.

(in %)

54,9 13,8 13,2 12,9 5,2
3409

Wähler

Sitzverteilung 10 2 2 1 0
Stimmen abs. 5255 1320 1268 1236 498
Stadtratswahl 2019
 %
60
50
40
30
20
10
0
54,9 %
(+6,3 %p)
13,8 %
(−7,3 %p)
13,2 %
(−4,3 %p)
12,9 %
(n. k. %p)
5,2 %
(−7,7 %p)
2014

2019

Stadtrat 2019–2024
2
2
10
1
10 
Insgesamt 15 Sitze
Stadtrat 2019–2024 (rechnerisch)
2
2
10
1
1
10 
Insgesamt 16 Sitze
Rechnerisch stünden der AfD (1236 von 9577 Stimmen) zwei Sitze zu. Aufgrund der Bestimmungen des sächsischen Kommunalwahlgesetzes bleiben jedoch Sitze unbesetzt, wenn auf einen Wahlvorschlag mehr Sitze entfallen als Bewerber vorhanden sind. Der Stadtrat besteht deshalb derzeit nur aus 15 und nicht aus 16 Abgeordneten.

Gewählt wurden (geordnet nach auf sie vereinigten Stimmen, wobei jeder Wähler drei Stimmen hat, die er frei verteilen kann): Wolfgang Diener (AfD), Mathias Bärthel (CDU), Gerd Kürschner (CDU), Arne Gruschwitz (CDU), Angela Brückner (CDU), Matthias Umlauf (Linke), Jürgen Unger (SPD), Sieghard Meyer (CDU), Horst Schubert (Linke), Carola Neumann (SPD), Steffen Seifart (CDU), Silvia Fehlberg (CDU), Ulrich Bierbaum (CDU), Patrick Reisch (CDU), Mike Popp (CDU).[5]

Als Ersatzpersonen wurden gewählt: Mike Winkler (Linke), Steffen Beyerlein (SPD), Michael Fritzsch (CDU), Volker Streichsbier (CDU), Daniela Erber (CDU), Petra Denkinger (CDU), Sebastian Seidel (CDU), Alexander Breunig (SPD).

2022 schieden Sieghard Meyer und Horst Schubert aus. Für sie rückten Michael Fritzsch (CDU) und Mike Winkler (Linke) nach.

2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wahl im Jahr 2014 fand am 25. Mai statt. Von 5654 Wahlberechtigten gingen 2413 Rodewischer zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 42,7 %.[6]

Stimmen ungültige Stimmzettel gültige Stimmzettel Partei CDU SPD Linke DSU
6767

100,0 %

67

2,8 %

2346

97,2 %

Stimmen rel.

(in %)

48,6 21,1 17,5 12,9
2413

Wähler

Sitzverteilung 8 3 3 2
Stimmen abs. 3287 1426 1183 871
Stadtratswahl 2014
 %
50
40
30
20
10
0
48,6 %
(+3,1 %p)
21,1 %
(+2,9 %p)
17,5 %
(−5,2 %p)
12,9 %
(−0,7 %p)
2009

2014

Stadtrat 2014–2019
3
3
8
2
Insgesamt 16 Sitze

Gewählt wurden (geordnet nach auf sie vereinigten Stimmen, wobei jeder Wähler drei Stimmen hat, die er frei verteilen kann): Sieghard Meyer (CDU), Horst Schubert (Linke), Christian Bretschneider (SPD), stimmengleich Angela Brückner (CDU) und Matthias Umlauf (Linke), Gerd Kürschner (CDU), Tino Dutzky (CDU), Matthias Bärthel (CDU), Christian Wetzig (DSU), Hermann Schädlich (DSU), Peter Seidel (CDU), Jürgen Unger (SPD), Gudrun Severin (SPD), Patrick Reisch (CDU), Mike Winkler (Linke), Silvia Fehlberg (CDU).[7]

2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die nächste Wahl fand am 7. Juni 2009 statt. Von 6157 Wahlberechtigten gingen 2453 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 39,8 %.[8]

Stimmen ungültige Stimmzettel gültige Stimmzettel Partei CDU Linke SPD DSU
6977

100,0 %

58

2,4 %

2395

97,6 %

Stimmen rel.

(in %)

45,5 22,7 18,2 13,6
2453

Wähler

Sitzverteilung 8 3 3 2
Stimmen abs. 3176 1586 1269 946
Stadtratswahl 2009
 %
50
40
30
20
10
0
45,5 %
(+2,2 %p)
22,7 %
(−3,5 %p)
18,2 %
(+0,7 %p)
13,6 %
(+0,5 %p)
2004

2009

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b 2004 als PDS
Stadtrat 2009–2014
3
3
8
2
Insgesamt 16 Sitze

2004[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Wahl nach der Jahrtausendwende fand am 13. Juni 2004 statt. Von 6405 Wahlberechtigten gingen 2518 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 39,3 %, der wohl bisher niedrigsten in Rodewisch.[9]

Stimmen ungültige Stimmzettel gültige Stimmzettel Partei CDU PDS SPD DSU
6978

100,0 %

74

2,9 %

2444

97,1

Stimmen rel.

(in %)

43,3 26,2 17,5 13,1
2518

Wähler

Sitzverteilung - - - -
Stimmen abs. 3020 1826 1219 913
Stadtratswahl 2004
 %
50
40
30
20
10
0
43,3 %
(−4,8 %p)
26,2 %
(+7,1 %p)
17,5 %
(−3,0 %p)
13,1 %
(+8,2 %p)
keine %
(−6,3 %p)
1999

2004


1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wahl im Jahr 1999 fand am 13. Juni statt. Von 6612 Wahlberechtigten gingen 3036 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 45,5 %.[10]

Stimmen ungültige Stimmzettel gültige Stimmzettel Partei CDU SPD PDS DSU FDP Wählergruppen
8561

100,0 %

83

2,7 %

2953

97,3 %

Stimmen rel.

(in %)

48,1 20,5 19,1 4,9 2,4 4,9
3036

Wähler

Sitzverteilung - - - - - -
Stimmen abs. 4120 1755 1638 420 206 422
Stadtratswahl 1999
 %
50
40
30
20
10
0
48,1 %
(+4,3 %p)
20,5 %
(+1,0 %p)
19,1 %
(+7,5 %p)
4,9 %
(−4,6 %p)
2,4 %
(−5,7 %p)
4,9 %
(−2,6 %p)
1994

1999


1994[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Wahl nach der Eingemeindung Rützengrüns und Röthenbachs erfolgte am 12. Juni 1994. Von 6799 Wahlberechtigten gingen 4717 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 69,4 %.[11]

Stimmen ungültige Stimmzettel gültige Stimmzettel Partei CDU SPD PDS DSU FDP Wählervereinigungen
12569

100,0 %

194

4,1 %

4523

95,9 %

Stimmen rel.

(in %)

43,8 19,5 11,6 9,5 8,1 7,5
4717

Wähler

Sitzverteilung - - - - - -
Stimmen abs. 5502 2446 1462 1198 1014 947
Stadtratswahl 1994
 %
50
40
30
20
10
0
43,8 %
(−2,6 %p)
19,5 %
(−1,0 %p)
11,6 %
(+4,8 %p)
9,5 %
(+1,8 %p)
8,1 %
(−5,5 %p)
7,5 %
(+2,5 %p)
1990

1994

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
e im Vergleich zum BFD

1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur ersten Wahl nach der sozialistischen Diktatur kam es am 6. Mai 1990. 7034 Rodewischer waren zur Wahl aufgerufen; 5375 gingen zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 76,4 %.[12]

Stimmen ungültige Stimmzettel gültige Stimmzettel Partei CDU SPD BFD DSU PDS weitere (kumuliert)
15.476

100,0 %

153

2,8 %

5.222

97,2 %

Stimmen relativ 46,4 % 20,5 % 13,6 % 7,6 % 6,8 % 5,0 %
5375

Wähler

Sitzverteilung - - - - - -
Stimmen absolut 7182 3166 2097 1195 1059 777
Stadtratswahl 1990
 %
50
40
30
20
10
0
46,4 %
20,5 %
13,6 %
7,7 %
6,8 %
5,0 %

Frühere Stadtverordnetenwahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl der Stadtverordneten[13]
Jahr KPD SPD Bürger-

liste

wirtschaftliche

Vereinigung

DVP DDP Demokratische

Partei

1924 4 4 4 4 - - 1
1925 6 2 - 4 3 2 -
1928 4 4 4 4 - - 1

Aufgrund der starken politischen Verwerfungen in der Weimarer Republik ist zumindest fragwürdig, ob die aufgeführten Werte 1924 und 1928 beide korrekt sind oder um es sich um eine Verwechslung handelt.

Rützengrün[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortschaftsratswahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahljahr Wahlberechtigte Wähler Ungültige

Stimmzettel

Gültige

Stimmzettel

Stimmen Partei BI Rützengrün Einzelvorschläge

(handschriftl.)

Diagramm
2019[14] 265 210

79,2 %

2

1,0 %

208

99,0 %

464

100,0 %

Stimmen rel.

(in %)

98,9 1,1
Ortschaftsrat 2019–2024
 
Insgesamt 5 Sitze
  • BI Rützengrün: 5
Sitzverteilung 5 0
Stimmen abs. 459 5
Gewählt wurden: Steffen Beyerlein, Rainer Schwabe, Lutz-Lothar Poschen, Christof Lanitz, Arne Gruschwitz
2014[15] 276 169

61,2 %

6

3,6 %

163

96,4 %

378

100,0 %

Partei WVR EV Richter EV Ulbrich
Ortschaftsrat 2014–2019
 
Insgesamt 5 Sitze
  • WVR: 5
Stimmen rel.

(in %)

96,6 3,2 0,3
Sitzverteilung 5 0 0
Stimmen abs. 365 12 1

Gemeinderatswahl 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 269 Wahlberechtigten gingen 1990 254 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 94,4 %.[16][17]

Stimmen ungültige Stimmzettel gültige Stimmzettel Partei CDU BFD SPD weitere Wahlvorschlagsträger
733

100,0 %

8

3,1 %

246

96,9 %

Stimmen rel.

(in %)

46,8 28,2 13,4 11,6
254 Wähler Sitzverteilung[18] 5 3 1 1 (Einzelvorschlag)
Stimmen abs. 343 207 98 85
Gemeinderatswahl 1990
 %
50
40
30
20
10
0
46,8 %
28,2 %
13,4 %
11,6 %
Sonst.
Gemeinderat 1990–1992
1
3
5
1
Insgesamt 10 Sitze
  • SPD: 1
  • BFD: 3
  • CDU: 5
  • EV: 1

Röthenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortschaftsratswahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahljahr Wahlberechtigte Wähler Ungültige

Stimmzettel

Gültige

Stimmzettel

Stimmen Partei FW Röthenbach Einzelvorschläge

(handschriftl.)

Diagramm
2019[19] 254 176

69,3 %

3

1,7 %

173

98,3 %

401

100,0 %

Stimmen rel.

(in %)

99,8 0,2
Ortschaftsrat 2019–2024
 
Insgesamt 5 Sitze
  • FW Röthenbach: 5
Sitzverteilung 5 0
Stimmen abs. 400 1
Gewählt wurden: Steffen Seifart, Torsten Schlottke, Heiko Zimmermann, André Schmidt, Isabell Badstübner
2014[20] 276 129

46,7 %

7

5,4 %

122

94,6 %

263

100,0 %

Partei FWR Einzelvorschläge Kraft; Schubert; Schubert; Schlottke; sonst. EV
Ortschaftsrat 2014–2019
 
Insgesamt 5 Sitze
  • FWR: 5
Stimmen rel.

(in %)

98,1 je 0,4
Sitzverteilung 5 je 0
Stimmen abs. 258 je 1

Gemeinderatswahl 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 318 Wahlberechtigten gingen 273 zur Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 85,8 %.[16][17]

Stimmen ungültige Stimmzettel gültige Stimmzettel Partei CDU DSU weitere Wahlvorschlagsträger
802

100,0 %

4

1,5 %

269

98,5 %

Stimmen rel.

(in %)

31,8 26,4 41,8
273 Wähler Sitzverteilung - - -
Stimmen abs. 255 212 335
Gemeinderatswahl 1990
 %
50
40
30
20
10
0
31,8 %
26,4 %
41,8 %
Sonst.
Gemeinderat 1990–1994
5
3
3
Insgesamt 11 Sitze
  • BI: 5
  • CSU: 3
  • CDU: 3
Die o. g. Abweichung entspricht der Quellenlage.[18]
Dies könnte ggf. der Zusammenarbeit der DSU mit der CSU geschuldet sein.

Bürgermeisterwahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

der Amtsinhaber ist kursiv gekennzeichnet

2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahlbe-

rechtigte

Wähler Ungültige

Stimmen

Gültige

Stimmen

Bewerber Vorschlag Stimmen Anteil (%) Diagramm
5394 3426

63,5 %

117

3,4 %

3306

96,6 %

Kerstin Schöniger Schöniger (CDU) 2825 85,45
Bürgermeisterwahl 2019
 %
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
85,45 %
(+31,58 %p)
14,55 %
(n. k. %p)
Schön.
Roß.-K.
2012

2019

Claudia Roßmann-Kansorra DSU 481 14,55

Damit wurde Kerstin Schöniger (Einzelbewerber; CDU) am 26. Mai 2019 erneut ins Bürgermeisteramt gewählt.[21][22] Die Wahl fand zeitgleich mit der Stadtratswahl und der Europawahl statt. Schöniger zeigte sich nach Auszählung der Stimmen unzufrieden und hatte sich ein noch besseres Ergebnis gewünscht.

2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahlbe-

rechtigte

Wähler Ungültige

Stimmen

Gültige

Stimmen

Bewerber Vorschlag Stimmen Anteil (%) Diagramm
5829 3403

58,4 %

19

0,6 %

3384

99,4 %

Kerstin Schöniger CDU 1823 53,87
Bürgermeisterwahl 2012
 %
60
50
40
30
20
10
0
53,87 %
24,67 %
15,66 %
5,79 %
Schöniger
Jahn
Liebold
Weck
Lothar Jahn Jahn 835 24,67
Holger Liebold SPD 530 15,66
Catrin Weck Weck 196 5,79

Somit wurde Kerstin Schöniger (CDU) am 4. März 2012 ins Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters gewählt. Sie wurde Nachfolger von Erhard Meier (parteilos; SED), der von 1982 bis 1990 und erneut von 1998 bis 2012 Bürgermeister war.[23][24]

2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahlbe-

rechtigte

Wähler Ungültige

Stimmen

Gültige

Stimmen

Bewerber Vorschlag Stimmen Anteil (%) Diagramm
6427 3457

53,8 %

14

0,4 %

3443

99,6 %

Erhard Meier Meier 2402 69,8
Bürgermeisterwahl 2005
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
69,8 %
(+18,4 %p)
30,2 %
Meier
Wünsch
1998

2005

Oliver Wünsch CDU/SPD 1041 30,2

Damit wurde Erhard Meier (parteilos; SED) am 12. Juni 2005 als Bürgermeister wiedergewählt.

Frühere Bürgermeisterwahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewerber

kursiv: Amtsinhaber

Vorschlag Stimmen Anteil in % gewählt
1998 Wahlbeteiligung: ?
Erhard Meier Meier ? 51,4 % ×
? ? ? ? ?
1994[25] Wahlbeteiligung: ?
Hans-Rudolf Trischmann CDU 1643 64,0 % ×
? ? ? ? ?

Wahlen auf höheren Gebietskörperschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreistag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl Wahlberechtigte Wähler Ungültige

Stimmzettel

Gültige

Stimmzettel

Stimmen CDU AfD SPD Linke Grüne DSU III. Weg FDP WV
26. Mai 2019[26] 5420 3424

63,2 %

86

2,5 %

3338

97,5 %

9525

100,0 %

Stimmen rel.

(in %)

52,6 15,7 10,1 8,8 4,7 4,0 1,2 1,1 1,8
Kreistagswahl 2019 (Rodewisch)
 %
60
50
40
30
20
10
0
52,6 %
15,7 %
10,1 %
8,8 %
4,7 %
4,0 %
1,2 %
1,1 %
1,8 %
Stimmen abs. 5013 1500 960 837 444 379 116 103 173
25. Mai 2014[27] 5697 2418

42,4 %

70

2,9 %

2348

97,1 %

6719

100,0 %

CDU Linke SPD AfD DSU Grüne NPD FDP WV
Stimmen rel.

(in %)

48,6 16,1 13,2 8,3 6,6 3,2 2,2 1,3 0,6
Stimmen abs. 3268 1080 886 555 442 216 149 85 38
8. Juni 2008[28] 6297 1957

31,1 %

76

3,9 %

1881

96,1 %

5389

100,0 %

CDU Linke SPD DSU FDP NPD Grüne WV
Stimmen rel.

(in %)

37,1 26,5 14,5 11,2 3,5 3,0 2,2 2,0
Stimmen abs. 2001 1429 779 603 191 161 116 109
13. Juni 2004[29] 6430 2515

39,1 %

121

4,8 %

2394

95,2 %

6742

100,0 %

CDU PDS DSU SPD Grüne FDP
Stimmen rel.

(in %)

36,7 22,4 19,0 13,2 4,7 4,0
Stimmen abs. 2473 1509 1278 891 320 271
13. Juni 1999[30] 6644 3030

45,6 %

140

4,6 %

2890

95,4 %

8227

100,0 %

CDU SPD PDS F.D.P. DSU WV
Stimmen rel.

(in %)

42,5 22,9 17,4 7,4 7,3 2,5
Stimmen abs. 3497 1881 1432 609 600 208

Landratswahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bewerber

kursiv: Amtsinhaber

Vorschlag Stimmen Anteil in % gewählt Stimmen Anteil in % gewählt
erster Wahlgang zweiter Wahlgang[Anm. 2]
12. Juni 2022[31] Wahlberechtigte: 5163 / Wähler: 2094 (40,6 %) 3. Juli 2022[32][33] Wahlberechtigte: 5327 / Wähler: 1592 (29,9 %)
Ungültige Stimmen: 31 (1,5 %) / Gültige Stimmen: 2063 (98,5 %) Ungültige Stimmen: 13 (0,8 %) / Gültige Stimmen: 1579 (99,2 %)
Thomas Henning CDU 806 39,1 keiner:

2. Wahlgang nötig

922 58,4 ×
Roberto Rink AfD/DSU 557 27,0 498 31,5
Janina Pfau Linke 199 9,6 159 10,1
Thomas Fiedler SPD 162 7,9 nicht angetreten
Dr. Uwe Drechsel Dr. Drechsel 339 16,4 nicht angetreten
7. Juni 2015[34] Wahlberechtigte: 5567 / Wähler: 1410 (25,3 %)
Ungültige Stimmen: 23 (1,6 %) / Gültige Stimmen: 1387 (98,4 %)
Rolf Keil CDU 790 57,0 ×
Michael Schiebold Linke 362 26,1
Gunnar Gemeinhardt Gemeinhardt 235 16,9
8. Juni 2008[35] Wahlberechtigte: 6297 / Wähler: 1957; 31,1 %
Ungültige Stimmen: 63 (3,2 %) / Gültige Stimmen: 1894 (96,8 %)
Dr. Tassilo Lenk CDU 1242 65,6 ×
Dr. Monika Runge Linke 429 22,7
Lutz Kätzel SPD 223 11,8
27. Oktober 2002[36] Wahlberechtigte: 6462 / Wähler: 1743; 27,0 %
Ungültige Stimmen: 14 (0,8 %) / Gültige Stimmen: 1729 (99,2 %)
Dr. Tassilo Lenk CDU 1379 79,8 ×
Hans-Günther Lange SPD 137 7,9
Jürgen Jahn PDS 213 12,3

[Anm. 2] Ein zweiter Wahlgang wird nur nötig, wenn kein Kandidat im ersten Wahlgang mehr als 50 % der Stimmen erreicht hat. Bisher wurde ein solcher Wahlgang im Vogtlandkreis nur 2022 nötig.

Von 1996, dem Gründungsjahr des Vogtlandkreises, bis 2015 war Tassilo Lenk Landrat. Auf Lenk folgten die beiden CDU-Politiker Rolf Keil (2015–2022) und Thomas Fiedler (2022–amtierend).

Landtagswahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl Wahlberechtigte

Wähler
Wahlbeteiligung

Ungültige/

Gültige
Stimmen

Partei CDU AfD Linke SPD Grüne FDP FW TSP Partei Sonstige (**)
Bewerber Stephan Hösl Rico Weller Lars Legath Siegfried Kost Manja Tröger Andreas Bretschneider Cathleen Martin
2019[37] 5413
3607(*)
66,6 %(*)
Direktstimmen

(Wahlkreis Vogtland 4)

43
(1,2 %)

3564
(98,8 %)

Stimmen rel. (in %) 38,6 26,7 11,8 7,7 5,6 4,0 5,7
Listenstimmen 24
(0,7 %)

3583
(99,3 %)

40,3 26,0 10,9 8,3 4,2 2,7 2,4 1,7 1,0 2,6
(*) Rodewisch führt auch die Briefwahl für Steinberg durch.
(**) Stimmenanzahl: Gesundheitsforschung 21, Blaue#TeamPetry 19, ÖDP 15, NPD 11, Piraten 9, PDV 6, ADPM 5, Die Humanisten 3, KPD 2, BüSo 1

Für den Wahlkreis Vogtland 4 wurde Stephan Hösl (CDU) direkt gewählt.

Landtagswahl 2019 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
50
40
30
20
10
0
40,3 %
26,0 %
10,9 %
8,3 %
4,2 %
2,7 %
2,4 %
1,7 %
1,0 %
2,6 %
frühere Wahlergebnisse
Wahl Wahlberechtigte

Wähler Wahlbeteiligung

Ungültige/

Gültige Stimmen

Partei CDU Linke SPD AfD NPD FDP Grüne TSP Sonstige (**)
Bewerber Stephan Hösl Henry Ruß Nicole Schwab Gunter Wid - Sandro Bauroth Dieter Rappenhöner für FW/Piraten
2014[38] 5649
2592 (*)
45,9 % (*)
Direktstimmen (Wahlkreis Vogtland 4) 50
(1,9 %)

2542
(98,1 %)

Stimmen rel.

(in %)

41,1 20,4 14,8 10,8 3,5 3,7 3,3 2,5
Listenstimmen 32
(1,2 %)

2560
(98,8 %)

44,2 18,8 14,0 10,9 3,6 3,0 2,2 1,1 2,0
(*) Rodewisch führt auch die Briefwahl für Steinberg durch.

(**) Stimmenanzahl: FW 14, DSU 12, Piraten 9, Partei 7, pro Deutschland 6, BüSo 2
Für den Wahlkreis Vogtland 4 wurde Stephan Hösl (CDU) direkt gewählt.

Landtagswahl 2014 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
50
40
30
20
10
0
44,2 %
18,8 %
14,0 %
10,9 %
3,6 %
3,0 %
2,2 %
1,1 %
2,0 %
2009[39] 6090
2942
48,3 %
Partei CDU Linke SPD FDP NPD Grüne TSP FS Piraten Sonstige(*)
Bewerber Alfons Kienzle Henry Ruß Andreas Oberlein Dieter Käppel Steffen Schmidt Volker Liskowsky
Direktstimmen (Wahlkreis Vogtland 3) 70
(2,4 %)

2872
(97,6 %)

Stimmen rel. (in %) 36,3 24,1 13,5 14,4 5,0 6,6
Listenstimmen 51<nr>(1,7 %)

2891
(98,3 %)

40,7 23,3 10,9 8,9 4,5 4,3 2,2 1,6 1,4 2,1
(*) PBC 22, DSU 17, REP 8, SVP 5, FPD 4, Humanwirtschaft 3, BüSo 1

Für den Wahlkreis Vogtland 3 wurde Alfons Kienzle (CDU) direkt gewählt.

Landtagswahl 2009 (Listenstimmen, Rodewisch)
 %
50
40
30
20
10
0
40,7 %
23,3 %
10,9 %
8,9 %
4,5 %
4,3 %
2,2 %
1,6 %
1,4 %
2,1 %
2004[40] 6447
3548
55,0 %
Partei CDU PDS SPD NPD FDP DSU Grüne TSP Sonst. (*)
Bewerber Alfons Kienzle Thomas Höllrich Christoph Huster - Dieter Käppel Günter Schädlich Volker Liskowsky -
Direktstimmen (Wahlkreis Vogtland 3) 116
(3,3 %)

3432
(96,7 %)

Stimmen rel. (in %) 37,1 28,0 9,7 14,2 6,8 4,2
Listenstimmen 53
(1,5 %)

3495
(98,5 %)

41,0 25,0 10,1 8,2 6,4 2,7 2,5 1,3 2,5
(*) PBC 33, Aufbruch 18, Graue 17, DGG 15, BüSo 8

Für den Wahlkreis Vogtland 3 wurde Alfons Kienzle (CDU) direkt gewählt.

Landtagswahl 2004 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
50
40
30
20
10
0
41,0 %
25,0 %
10,1 %
8,2 %
6,4 %
2,7 %
2,5 %
1,3 %
2,5 %
1999[41] 6660
3872
58,1 %
Partei CDU PDS SPD PRO DM REP Grüne Sonst. (*)
Bewerber Alfons Kienzle Eberhard Irrgang Sabine Zimmermann - Andreas Bräuer Volker Liskowsky Einzelkandidat/ für: F.D.P./DSU
Direktstimmen (Wahlkreis Göltzschtal 1) 94
(2,4 %)

3778
(97,6 %)

Stimmen rel. (in %) 47,0 22,2 14,6 2,6 2,2 11,5
Listenstimmen 33
(0,9 %)

3839
(99,1 %)

57,7 22,2 12,3 2,1 1,7 1,3 2,8
(*) F.D.P. 35, DSU 28, NPD 18, Graue 10, PBC 5, KPD %, BüSo 3, Forum 3, FPD 1

Direkt gewählt für den Wahlkreis Göltzschtal 1 wurde Alfons Kienzle (CDU).

Landtagswahl 1999 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
60
50
40
30
20
10
0
57,7 %
22,2 %
12,3 %
2,1 %
1,7 %
1,3 %
2,8 %
1994 6804
3337
49,0 %
Partei CDU SPD PDS Grüne DSU F.D.P. REP Sonst. (*)
Bewerber Jürgen Petzold Friedrich Fuchs Andrea Roth Thomas Lorke Wolfgang Berger - Andrea Schlosser -
Direktstimmen (Wahlkreis Göltzschtal 2) 127
(3,8 %)

3210
(96,2 %)

Stimmen rel. (in %) 53,6 20,4 14,0 5,7 6,4
Listenstimmen 42
(1,3 %)

3295
(98,7 %)

63,0 16,4 13,0 3,0 1,9 1,3 1,1 0,3
(*) FORUM 6, SP 2

Direkt gewählt für den Wahlkreis Göltzschtal 2 wurde Jürgen Petzold (CDU).

Landtagswahl 1994 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
63,0 %
16,4 %
13,0 %
3,0 %
1,9 %
1,3 %
1,1 %
0,3 %
1990[42] Rodewisch
6374
4416
69,3 %
Partei CDU SPD LL-PDS F.D.P. Forum DSU Sonst. (NPD/DA/Chr.L./DBU/RAP)
Bewerber Arndt Rauchalles ? ? ? ? ? -
Direktstimmen (Wahlkreis Auerbach I) 133
(3,0 %)

4283
(97,0 %)

Stimmen rel. (in %) 54,5 19,1 7,6 8,3 5,0 5,5
Listenstimmen 91
(2,1 %)

4325
(97,9 %)

58,9 18,5 7,6 5,6 3,9 3,7 1,7(*)
Rützengrün
269
223
83,5 %
Direktstimmen (Wahlkreis Auerbach I) 11
(4,9 %)

212
(95,1 %)

56,1 24,5 2,8 5,2 3,3 8,0
Listenstimmen 4
(1,8 %)

219
(98,2 %)

61,2 22,8 2,3 4,6 3,7 3,7 1,9(**)
Röthenbach
316
251
79,4 %
Direktstimmen (Wahlkreis Auerbach I) 5
(2,0 %)

246
(98,0 %)

67,1 14,6 1,2 6,1 2,4 8,5
Listenstimmen 2
(0,8 %)

249
(99,2 %)

68,3 13,7 0,8 7,2 1,6 7,6 0,8(***)
Reihenfolge folgt der Listenstimmenverteilung von Rodewisch.

(*) DA 22, NPD 22, Chr.L. 19, DBU (Biertrinkerunion) 9, RAP 4
(**) DBU 2, NPD 1, RAP 1
(***) DA 1, Chr.L. 1
Direkt gewählt für den Wahlkreis Auerbach I wurde Arndt Rauchalles (CDU).

Landtagswahl 1990 (Rodewisch, Listenstimmen)
 %
60
50
40
30
20
10
0
58,9 %
18,5 %
7,6 %
5,6 %
3,9 %
3,7 %
1,7 %
Landtagswahl 1990 (Rützengrün, Listenstimmen)
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
61,2 %
22,8 %
4,6 %
3,7 %
3,7 %
2,3 %
1,9 %
Landtagswahl 1990 (Röthenbach, Listenstimmen)
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
68,3 %
13,7 %
7,6 %
7,2 %
1,6 %
0,8 %
0,8 %

Bundestagswahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundestagswahl 2021 (Rodewisch, Zweitstimmen)
Partei (in %) AfD SPD CDU FDP Linke Grüne TSP Basis Partei FW Sonst. Wahldiagramm
Wahlberechtigte

Wähler Wahlbeteiligung

5334

4036 75,7 %

26,0 22,2 20,0 10,0 8,6 4,7 2,5 1,6 1,3 1,1 2,0
Bundestagswahl 2021 (Rodewisch, Zweitstimmen)
 %
30
20
10
0
26,0 %
22,2 %
20,0 %
10,0 %
8,6 %
4,7 %
2,5 %
1,6 %
1,3 %
1,1 %
2,0 %
(*) Gewählt für den Wahlkreis 166 (Vogtlandkreis) wurde Yvonne Magwas (CDU).[43]
frühere Bundestagswahlen (Rodewisch, Zweitstimme)
Partei CDU AfD Linke SPD FDP Grüne Sonst. direkt gewählt Diagramm
Wahl Wahlbeteiligung
2017[44] 73,9 % 32,2 % 25,7 % 16,8 % 10,9 % 6,8 % 2,5 % 5,6 % Yvonne Magwas (CDU)
 %
40
30
20
10
0
32,2 %
25,7 %
16,8 %
10,9 %
6,8 %
2,5 %
5,6 %
2013[45] 84,7 % CDU Linke SPD AfD Grüne FDP Sonst.
 %
50
40
30
20
10
0
46,9 %
19,4 %
19,3 %
4,2 %
3,5 %
2,2 %
4,5 %
46,9 % 19,4 % 19,3 % 4,2 % 3,5 % 2,2 % 4,5 %
2009[46] 64,9 % CDU Linke SPD FDP Grüne NPD Sonst. Robert Hochbaum (CDU)
 %
40
30
20
10
0
36,1 %
25,4 %
16,0 %
14,0 %
4,2 %
3,0 %
1,3 %
36,1 % 25,4 % 16,0 % 14,0 % 4,2 % 3,0 % 1,3 %
2005[47] 78,8 % CDU SPD Linke FDP NPD Grüne Sonst.
 %
40
30
20
10
0
30,9 %
26,9 %
22,1 %
10,3 %
3,8 %
3,3 %
2,8 %
30,9 % 26,9 % 22,1 % 10,3 % 3,8 % 3,3 % 2,8 %
2002[48] 87,6 % CDU SPD PDS FDP Grüne Schill Sonst.
 %
40
30
20
10
0
35,5 %
34,3 %
14,3 %
7,7 %
3,4 %
1,4 %
3,4 %
35,5 % 34,3 % 14,3 % 7,7 % 3,4 % 1,4 % 3,4 %
1998[49] 83,5 % SPD CDU PDS F.D.P. Grüne PRO DM Sonst. Rolf Schwanitz (SPD)
 %
40
30
20
10
0
33,3 %
32,2 %
18,7 %
4,1 %
3,2 %
3,0 %
5,5 %
33,3 % 32,2 % 18,7 % 4,1 % 3,2 % 3,0 % 5,5 %
1994[50] 63,3 % CDU SPD PDS F.D.P. Grüne REP Sonst. Rudolf Braun (CDU)
 %
60
50
40
30
20
10
0
50,3 %
28,2 %
11,5 %
4,6 %
3,2 %
1,4 %
0,8 %
50,3 % 28,2 % 11,5 % 4,6 % 3,2 % 1,4 % 0,8 %
1990[51] Rodewisch

73,1 %

CDU SPD F.D.P. PDS DSU Grüne Sonst. Bertram Wieczorek (CDU)
 %
60
50
40
30
20
10
0
50,7 %
17,7 %
14,2 %
6,0 %
4,6 %
3,7 %
3,1 %
50,7 % 17,7 % 14,2 % 6,0 % 4,6 % 3,7 % 3,1 %
Rützengrün

83,0 %

CDU SPD F.D.P. PDS DSU REP Sonst.
 %
60
50
40
30
20
10
0
55,0 %
19,7 %
9,2 %
8,7 %
4,1 %
1,8 %
1,4 %
55,0 % 19,7 % 9,2 % 8,7 % 4,1 % 1,8 % 1,4 %
Röthenbach

84,4 %

CDU F.D.P. SPD DSU Grüne REP Sonst.
 %
60
50
40
30
20
10
0
57,4 %
16,0 %
15,6 %
6,1 %
1,9 %
1,5 %
1,5 %
57,4 % 16,0 % 15,6 % 6,1 % 1,9 % 1,5 % 1,5 %

Wahlen zum EU-Parlament[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl zum EU-Parlament 2019[52]
Partei (in %) CDU AfD Linke SPD Grüne FDP Familie FW Partei TSP Sonst. Diagramm
Wahlbeteiligung
70,8 % 31,3 22,9 12,8 9,7 5,9 4,1 1,9 1,6 1,6 1,5 6,6
Wahl zum EU-Parlament 2019 (Rodewisch)
 %
40
30
20
10
0
31,3 %
22,9 %
12,8 %
9,7 %
5,9 %
4,1 %
1,9 %
1,6 %
1,6 %
1,5 %
6,6 %
frühere Ergebnisse von Wahlen zum EU-Parlament in Rodewisch
Partei (in %) CDU Linke SPD AfD NPD Grüne FDP Familie TSP Sonst. Diagramm
Wahl Wahlbeteiligung (in %)
2014[53] 46,7 36,1 19,6 18,1 11,9 2,8 2,8 1,7 1,4 1,2 4,4
 %
40
30
20
10
0
36,1 %
19,6 %
18,1 %
11,9 %
2,8 %
2,8 %
1,7 %
1,4 %
1,2 %
4,4 %
2009[54] 39,8 CDU Linke SPD FDP Grüne REP Familie Rentner TSP Frauen Sonst.
 %
40
30
20
10
0
36,8 %
22,8 %
13,3 %
8,9 %
3,5 %
2,3 %
1,9 %
1,5 %
1,4 %
1,0 %
6,6 %
36,8 22,8 13,3 8,9 3,5 2,3 1,9 1,5 1,4 1,0 6,6
2004[55] 40,9 CDU PDS SPD NPD FDP Grüne REP Familie TSP Graue PBC Sonst.
 %
40
30
20
10
0
36,6 %
23,3 %
12,6 %
6,1 %
5,0 %
3,5 %
3,3 %
2,4 %
1,6 %
1,2 %
1,0 %
3,4 %
36,6 23,3 12,6 6,1 5,0 3,5 3,3 2,4 1,6 1,2 1,0 3,4
1999[56] 45,8 CDU SPD PDS FDP REP Grüne TSP Sonst.
 %
50
40
30
20
10
0
46,4 %
21,7 %
20,0 %
2,6 %
2,2 %
1,6 %
1,5 %
4,0 %
46,4 21,7 20,0 2,6 2,2 1,6 1,5 4,0
1994 62,9 CDU SPD PDS FDP REP Grüne DSU APD Forum Sonst.
 %
50
40
30
20
10
0
41,4 %
22,7 %
12,8 %
4,5 %
4,0 %
4,0 %
3,9 %
1,3 %
1,3 %
4,1 %
41,4 22,7 12,8 4,5 4,0 4,0 3,9 1,3 1,3 4,1

Frühere Wahlen auf höherer Ebene[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse der Reichstagswahlen[57]
Wahl KPD SPD NSDAP
Juni 1930 Landtag Sachsen 0705 0786 1149
September 1930 Reichstag 1410 0907 1519
März 1933 Reichstag 0? 0? 4058

Bei der Wahl im März 1933 erreichte die NSDAP in Rodewisch die absolute Mehrheit der Stimmen. Bis Januar 1933 wurden 125 Rodewischer NSDAP-Mitglied. Kurz darauf waren es bereits 65 mehr.

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wechsel im Stadtrat. Abgerufen am 3. Februar 2024.
  2. Wie ein Alt-Stadtrat auf Rodewischs wilde Jahre blickt. Abgerufen am 3. Februar 2024.
  3. Vier Parteien und viel Frauen-Power: Wer künftig im Rodewischer Stadtrat mitmischen will. Abgerufen am 16. April 2024.
  4. Statistik - GENESIS-Online. 2. August 2023, abgerufen am 2. August 2023.
  5. Amtsblatt der Stadt Rodewisch. 6/2019
  6. Statistik - GENESIS-Online. 2. August 2023, abgerufen am 2. August 2023.
  7. RODEWISCHER ANZEIGENBLATT – Amtsblatt der Stadt Rodewisch. 27/06/2014. Seite 3
  8. Statistik - GENESIS-Online. 2. August 2023, abgerufen am 2. August 2023.
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  11. Statistik - GENESIS-Online. 3. August 2023, abgerufen am 3. August 2023.
  12. Statistik - GENESIS-Online. 2. August 2023, abgerufen am 2. August 2023.
  13. Siegfried Walther: Rodewisch im Wandel der Zeit - Eine Chronik und ein wenig mehr... Kapitel 7: Politische Veränderungen; Kapitel 8: Gesellschaftliche Wandlungen. Hrsg.: Stadtverwaltung Rodewisch. Rodewisch 2011, ISBN 978-3-942267-16-8, S. 72 f., 93.
  14. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 3. August 2023.
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  18. a b Petra del Pino, Käte Meinel: Die Wende im Kreis Auerbach. Versuch einer Chronik der Jahre 1989/1990. Hrsg.: Landratsamt des Kreises Auerbach. Verlag Treffpunkt Vogtland "Preuß und Lenk", Plauen 1992, S. 161 ff. (Jahreszahl unsicher; keine ISBN angegeben).
  19. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 3. August 2023.
  20. Referat Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit: Wahlergebnisse - Wahlen - sachsen.de. Abgerufen am 3. August 2023.
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  57. Siegfried Walther: Rodewisch im Wandel der Zeit - Eine Chronik und ein wenig mehr... Kapitel 7: Politische Veränderungen; Kapitel 8: Gesellschaftliche Wandlungen. Hrsg.: Stadtverwaltung Rodewisch. Rodewisch 2011, ISBN 978-3-942267-16-8, S. 72 f., 93.