Eric Osterling
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Eric Osterling (* 21. März 1926 in West Hartford, Connecticut (USA); † 26. Juli 2005[1]) war ein US-amerikanischer Komponist und Arrangeur.
Viele Menschen bezeichnen ihn heute als „Modern March King“ (Moderner Marsch-König). Diesen Titel stellte er mit vielen seiner Kompositionen sicher. Osterling pflegte eine enge Zusammenarbeit mit dem Musikverlag „Hal Leonard“.
Werke (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Dorchester
- Fandango for Flutes
- Bandology
- Charter Oak
- Le Sabre
- March for a festive Ocation
- Pulsar
- Totem Pole
Arrangements (Auszug)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- It Don’t Mean a Thing (If It Ain’t Got That Swing) (D. Ellington) Hal Leonard
- „Salute to Louis Armstrong“ (Verschiedene) Hal Leonard
- „Don’t be Cruel“ (Elvis) Hal Leonard
- "Begin the Beguine (Cole Porter) Hal Leonard
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Nachruf bei Ringgold Band News ( des vom 25. März 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Seite 3 (englisch) (PDF; 1,5 MB)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Osterling, Eric |
| KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Komponist und Arrangeur |
| GEBURTSDATUM | 21. März 1926 |
| GEBURTSORT | West Hartford, Connecticut |
| STERBEDATUM | 26. Juli 2005 |