Eric Saindon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eric Saindon (* 5. Dezember 1969 in Bangor, Maine)[1] ist ein US-amerikanischer VFX Supervisor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saindon studierte an der Washington State University Architektur. Nach seinem Studium arbeitete er bei Alias in Santa Barbara.[2] Im Jahr 1999 zog er nach Neuseeland, wo er in den folgenden Jahren für Weta Digital an der Herr-der-Ringe-Trilogie mitwirkte.

Ab 2006 arbeitete er als VFX Supervisor an Filmen wie X-Men: Der letzte Widerstand, Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer und Avatar – Aufbruch nach Pandora. 2013 wurde er für Der Hobbit – Eine unerwartete Reise für den Oscar in der Kategorie Beste visuelle Effekte nominiert. Weitere Nominierungen in dieser Kategorie gab es 2014 Der Hobbit - Smaugs Einöde und 2023 für Avatar: The Way of Water. Für Letzteren gewann er schließlich den Preis. Derzeit lebt er in Wellington in Neuseeland.

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Maine native gets Oscar nod for work on “The Hobbit”. 10. Januar 2013, abgerufen am 3. Februar 2013 (englisch).
  2. THE HOBBIT: AN UNEXPECTED JOURNEY: Eric Saindon – VFX Supervisor – Weta Digital. 28. Januar 2013, abgerufen am 3. Februar 2013 (englisch).