Erzbistum Cuzco

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Erzbistum Cuzco
Karte Erzbistum Cuzco
Basisdaten
Staat Peru
Diözesanbischof Richard Daniel Alarcón Urrutia
Weihbischof Lizardo Estrada Herrera OSA
Emeritierter Diözesanbischof Juan Antonio Ugarte Pérez
Generalvikar Israel Condorhuamán Estrada
Gründung 23. Mai 1943
Fläche 23.807 km²
Pfarreien 85 (2019 / AP2020)
Einwohner 2.242.930 (2019 / AP2020)
Katholiken 1.981.460 (2019 / AP2020)
Anteil 88,3 %
Diözesanpriester 91 (2019 / AP2020)
Ordenspriester 44 (2019 / AP2020)
Katholiken je Priester 14.677
Ordensbrüder 157 (2019 / AP2020)
Ordensschwestern 299 (2019 / AP2020)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Spanisch
Kathedrale Catedral de la Virgen de la Asunción
Website www.arzobispadodelcusco.org
Suffraganbistümer Bistum Abancay
Bistum Sicuani
Territorialprälatur Chuquibambilla
Kathedrale von Cusco

Das Erzbistum Cuzco (lat.: Archidioecesis Cuschensis, span.: Arquidiócesis del Cuzco) ist eine in Peru gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Cusco.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bistum Cuzco wurde am 5. September 1536 als eines der ersten Bistümer auf dem südamerikanischen Kontinent errichtet. Ab 1541 unterstand es als Suffraganbistum dem in der neuen Hauptstadt gegründeten Erzbistum Lima. Am 23. Mai 1943 wurde das Bistum Cuzco durch Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution Inter praecipuas zum Erzbistum erhoben.[1] Das Erzbistum gab in seiner Geschichte mehrmals Teile seines Territoriums zur Gründung neuer Bistümer ab.

Bischöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bischöfe von Cuzco[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzbischöfe von Cuzco[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pius XII: Const. Apost. Inter praecipuas, AAS 35 (1943), n. 9, S. 273ff.