Felix Higl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Felix Higl
Personalia
Geburtstag 8. Januar 1997
Geburtsort KölnDeutschland
Größe 194 cm
Position Mittelstürmer
Junioren
Jahre Station
0000–2012 SFE Freiburg
2012–2013 SC Freiburg
2013–2014 TSG 1899 Hoffenheim
2014–2015 Freiburger FC
2015–2016 1. FC Heidenheim
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2014–2015 Freiburger FC 1 0(0)
2016–2019 Bahlinger SC 74 (10)
2019–2021 SSV Ulm 1846 69 (27)
2021–2023 VfL Osnabrück 63 0(6)
2023– SSV Ulm 1846 0 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2022/23

Felix Higl (* 8. Januar 1997 in Köln) ist ein deutscher Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Higl spielte in seiner Jugend für den SFE Freiburg, SC Freiburg, TSG 1899 Hoffenheim, Freiburger FC und den 1. FC Heidenheim. In seiner Zeit bei der U19 des Freiburger FC kam er in der Spielzeit 2014/15 auf einen Einsatz für die erste Mannschaft in der Oberliga Baden-Württemberg: Am 7. März 2015 beim 1:1 gegen den SV Spielberg (21. Spieltag) wurde er in der 86. Spielminute eingewechselt.

2016 wechselte er schließlich aus der U19 des 1. FC Heidenheim zum Bahlinger SC in die Oberliga Baden-Württemberg. Hier verbrachte Higl beinahe drei Spielzeiten und kam auf 74 Ligaeinsätze (10 Tore), zudem kam er auch auf sechs Einsätze und einen Treffer im Südbadenpokal. Am 29. Januar 2019 wechselte er in die Regionalliga Südwest zum SSV Ulm 1846.

In Ulm verbrachte Higl von 2016 bis 2019 drei Spielzeiten, in denen er 69 Regionalligaspiele (27 Tore) bestritt. Mit dem SSV gewann er drei Jahre in Folge (2019, 2020, 2021) den WFV-Pokal, wo er mit 15 Toren in zwölf Spielen seinen Teil beitrug. Durch die Siege im Verbandspokal nahm er mit dem SSV auch am DFB-Pokal teil. In der Spielzeit 2020/21 bezwang Ulm in der ersten Runde den Zweitligisten FC Erzgebirge Aue mit 2:0; Higl erzielte den 2:0-Endstand in der 89. Spielminute.

Im Sommer 2021 wechselte er in die 3. Liga zum VfL Osnabrück. Sein Debüt gab er am 31. Juli 2021 (2. Spieltag) beim 2:1-Erfolg über den 1. FC Saarbrücken. Sein erstes Profitor erzielte Higl am 15. Spieltag: Beim 3:1-Heimsieg gegen den TSV 1860 München markierte er kurz vor Schluss den Endstand. Am Ende der Saison erzielte er in 36 Spielen vier Tore und vier Vorlagen, in der folgenden Spielzeit erzielte er zwei Tore in 27 Spielen beim Erreichen des Zweitligaufstiegs. Wenngleich er insgesamt 63 Meisterschaftsspiele bestritten hatte, konnte er sich kaum dauerhaft als Stammspieler etablieren – nur in 27 Partien stand er in der Startelf, 36 Einwechslungen stehen 24 Auswechslungen gegenüber.

Im Sommer 2023 kehrte er zum SSV Ulm zurück, der inzwischen ebenfalls in die 3. Liga aufgestiegen war.[1]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Vater ist der ehemalige Profi und jetzige Trainer Alfons Higl. Von Januar 2017 bis Juni 2018 war Alfons Higl Trainer seines Sohnes beim Bahlinger SC.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. "Kontakt ist nie abgebrochen": Higl kehrt nach Ulm zurück. In: kicker.de. 7. Juni 2023, abgerufen am 7. Juni 2023.