Finn Job
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Finn Job (geboren am 8. Mai 1995 in Hannover) ist ein deutscher Schriftsteller.
Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Finn Job lebt seit 2014 in Berlin. Er arbeitete als Kellner[1] und studierte vorübergehend Deutsche Literatur, Philosophie, Komparatistik, Kunstgeschichte und Kunstwissenschaft. Mittlerweile schreibt er in unregelmäßigen Abständen Essays, Glossen und Kurzgeschichten für deutschsprachige Zeitungen und Magazine, darunter Cicero,[2] die Berliner Zeitung,[3][4] Volltext[5] und Chrismon.[6]
Sein erster Roman Hinterher erschien im August 2022 im Verlag Klaus Wagenbach. Er wurde vom Schweizer Monat zum „Buch des Monats“ gekürt[7] und euphorisch besprochen, unter anderem von der taz[8], der Zeit[9], im Deutschlandfunk[10] und in Die Presse[11].
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hinterher, Roman, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2022, ISBN 978-3-8031-3348-9[12]
- Der Ton und die Musik, Kurzgeschichte, in: Volltext 4/2023[13]
Preise und Stipendien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2022: Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds[14] für ein Romanprojekt
- 2023: Arbeitsstipendium des Berliner Senats[15] für ein Romanprojekt
- 2023: Aufenthaltsstipendium Q21 des BMEIA[16] für ein Romanprojekt in Wien für Januar und Februar 2024
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Finn Job bei Perlentaucher.
- Interview mit der Jungle World
- Literatur von Finn Job im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Finn Job - Verlag Klaus Wagenbach. Abgerufen am 4. Februar 2024.
- ↑ Finn Job. Abgerufen am 1. Dezember 2022.
- ↑ Berlin: Die Stadt des unbefleckten Konsums. 13. August 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022.
- ↑ Hitler kommt aus Münster: Die Geschichte einer absurden Reise. 17. September 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022.
- ↑ VOLLTEXT 4/2023. In: Volltext. Abgerufen am 15. Januar 2024.
- ↑ Finn Job. Abgerufen am 15. Januar 2024.
- ↑ Vojin Saša Vukadinović: Fluchtlinien aus Berlin. 1. November 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
- ↑ Michael Wolf: Roman „Hinterher“ von Finn Job: Die Befreiung liegt in Fetzen. In: Die Tageszeitung: taz. 21. Oktober 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 1. Dezember 2022]).
- ↑ Björn Hayer: Finn Job: Liebeskummer, aber kritisch. In: Die Zeit. 3. Januar 2023, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 12. Januar 2024]).
- ↑ Nora Karches: Finn Job: "Hinterher". Abgerufen am 1. Dezember 2022.
- ↑ Erwin Uhrmann: Auf Koks in der Kathedrale. 16. November 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022.
- ↑ Hinterher - Wagenbach Verlag. Abgerufen am 10. Januar 2024.
- ↑ VOLLTEXT 4/2023. In: Volltext. Abgerufen am 10. Januar 2024.
- ↑ Deutscher Literaturfonds - Aktuelles, .
- ↑ Arbeitsstipendien für Literatur in deutscher Sprache für Berliner Autorinnen und Autoren für das Jahr 2024 vergeben. 14. Dezember 2023, abgerufen am 26. Dezember 2023.
- ↑ MQ Writer-in-Residence Finn Job. Abgerufen am 26. Dezember 2023.
Personendaten | |
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NAME | Job, Finn |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor |
GEBURTSDATUM | 8. Mai 1995 |
GEBURTSORT | Hannover |