Téra

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Stadtgemeinde Téra
Stadtgemeinde Téra (Niger)
Stadtgemeinde Téra (Niger)
Stadtgemeinde Téra
Koordinaten 14° 1′ N, 0° 45′ OKoordinaten: 14° 1′ N, 0° 45′ O
Basisdaten
Staat Niger
Region Tillabéri
Departement Téra
Einwohner 71.648 (2012)

Téra ist eine Stadtgemeinde und der Hauptort des gleichnamigen Departements Téra in Niger.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage und Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus von Téra (2024)

Téra ist die Hauptstadt des gleichnamigen Departements Téra, das zur Region Tillabéri gehört. Die Stadtgemeinde liegt am Dargol, einem Zubringer des Flusses Niger. Sie grenzt im Westen an den Nachbarstaat Burkina Faso. Die Nachbargemeinden in Niger sind Bankilaré im Norden, Dargol und Kokorou im Osten sowie Diagourou im Süden. Die nördliche Hälfte der Gemeinde Téra wird zum Sahel gerechnet, während die südliche Hälfte Teil der Übergangszone zwischen Sahel und Sudan ist.[1]

Die Gemeinde besteht aus einem urbanen und einem ländlichen Gemeindegebiet. Das urbane Gemeindegebiet ist in 28 Stadtviertel und 5 Weiler gegliedert:

  • Die Stadtviertel heißen Badjirga, Barabangou, Bégorou, Camp de Garde, Carré, Carré Est, Carré Sud, Château, CSI IEB Alentour, Douane, Farko, Fonéko, Foutan Koira, Gouritchirey, Guénobon, Kokani, Kokoye, Koria, Koyitcholli, Lourgou Bango, Lourgou Birgui Koira, Lourgou Miokoira, Résidence, Sirfi Koira, Taka, Tatchindé, Zango und Zongo.
  • Die urbanen Weiler sind Bam Koira, Boulombanzan, Bourey Koirey, Djoridjo und Sassa.

Bei den Siedlungen im ländlichen Gemeindegebiet handelt es sich um 29 Dörfer, 51 Weiler und drei Lager.[2]

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Téra herrscht trockenes Wüstenklima vor. Die Temperatur liegt von November bis Februar zwischen 18 °C und 30 °C und von März bis April zwischen 36 °C und 44 °C. Die jährliche Niederschlagsmenge variiert von 250 mm bis 400 mm.[3] Die klimatologische Messstation im Stadtzentrum liegt auf 300 m Höhe und wurde 1938 in Betrieb genommen.[4]

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Téra
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 23,2 26,1 29,9 33,5 34,6 33,0 30,1 28,1 29,9 31,2 28,1 24,3 29,3
Mittl. Tagesmax. (°C) 31,1 34,3 38,3 40,8 40,8 38,7 35,3 32,7 35,3 37,8 36,2 32,3 36,1
Mittl. Tagesmin. (°C) 16,2 18,6 21,6 25,7 28,3 27,6 25,6 24,2 25,0 24,8 20,4 17,2 22,9
Niederschlag (mm) 0 0 1 1 7 21 65 119 47 6 0 0 Σ 267
Sonnenstunden (h/d) 10,3 10,5 10,8 11,2 11,5 11,5 10,7 9,5 10,4 10,6 10,3 10,2 10,6
Regentage (d) 0 0 0 0 1 4 8 11 6 1 0 0 Σ 31
Luftfeuchtigkeit (%) 15 12 10 16 29 42 57 69 58 33 18 17 31,5
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
31,1
16,2
34,3
18,6
38,3
21,6
40,8
25,7
40,8
28,3
38,7
27,6
35,3
25,6
32,7
24,2
35,3
25,0
37,8
24,8
36,2
20,4
32,3
17,2
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
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0
1
1
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65
119
47
6
0
0
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stausee der Téra-Talsperre (2022)

Der Fluss Dargol wird im Nordwesten des Stadtzentrums mit der Téra-Talsperre zu einem See aufgestaut, der während und nach Regenfällen als Wasserreservoir dient und von Fischern mit Pirogen befahren wird.[5] Etwa 30 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums liegt die Mare d’Ossolo, ein auf der Tentativliste zum UNESCO-Welterbe stehender See.[6] Im Osten, rund um das Dorf Fonéko Tédjo, hat die Gemeinde Téra Anteil am Feuchtgebiet Kokorou-Namga-Komplex, das nach der Ramsar-Konvention unter Schutz steht.[7] Die Forêt classée de Téra ist ein 44.000 Hektar großer, 1954 unter Naturschutz gestellter Wald im Gemeindegebiet.[8]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ortsname Téra kommt aus der Sprache Gourmanchéma und bedeutet „Frosch“.[3]

Nach dem Untergang des Songhaireichs 1591 gehörte das Gebiet des späteren Téra zu jenen Orten im heutigen Niger, an denen sich Songhai-Flüchtlinge unter einem Nachkommen der ehemaligen Herrscherdynastie Askiya niederließen. Abaza, Sohn des Alazi, gründete hier den unabhängigen Staat Tougana. Unter Abazas Sohn Marounfa wurde Tougana von Gorouol besiegt. Marounfas Neffe Ama Kassa gründete schließlich Téra, wo sich heute das Stadtviertel Bégorou befindet. Die Regierungszeiten von Ama Kassas Nachfolgern Ali Ama, Tienda und Gabélinga waren von kriegerischen Auseinandersetzungen mit benachbarten Gruppen geprägt.[9]

Um 1839 wurden Téra und Kokorou von Silanké angegriffen, einer Untergruppe der Fulbe, die aus Dori in Liptako kamen. Téra rief Tuareg vom linken Ufer des Niger zu Hilfe. Die mit weiteren Fulbe-Gruppen und Kurtey verbündeten Silanké wurden in zwei Schlachten geschlagen. Allerdings wurde Téra nun die Tuareg nicht wieder los, die für Unsicherheit im Gebiet um die Stadt sorgten. Bald kam es zu einem neuen Krieg: Téra verlor, noch im Bündnis mit den Tuareg und den Mossi von Diagourou, gegen Liptako, das rund 2000 Gefangene aus Téra fortführte. Die Tuareg und Mossi wendeten sich bald gegen Téra und vertrieben den Herrscher Gabélinga, nachdem sie dessen Neffen Sidi ermordet hatten. Gabélinga konnte 1878 noch ein letztes Mal die Macht in Téra wiedererlangen, wurde aber schon 1885 ermordet.[10]

Im Jahr 1899 gelangte Téra als Teil des neu geschaffenen Kreises Sinder (cercle de Sinder) unter französische Militärverwaltung. Der Ort wurde 1905 dem neuen Militärterritorium Niger angeschlossen.[11] Die Franzosen richteten 1917 die erste Schule im Ort ein.[12]

Die Rallye Dakar führte 1986 über Téra.[13] Téra erhielt 1988 zugleich mit neun weiteren nigrischen Orten den Status einer eigenständigen Gemeinde. Bis dahin hatte es landesweit zwölf Gemeinden gegeben.[14]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Volkszählung 2012 hatte die Stadtgemeinde 71.648 Einwohner, die in 9072 Haushalten lebten.[2] Bei der Volkszählung 2001 betrug die Einwohnerzahl 67.996 in 8365 Haushalten.[15]

Das urbane Gemeindegebiet hatte bei der Volkszählung 2012 29.119 Einwohner in 4103 Haushalten,[2] bei der Volkszählung 2001 19.508 in 2728 Haushalten[15] und bei der Volkszählung 1988 12.297 in 1704 Haushalten.[16] Bei der Volkszählung 1977 waren es 8761 Einwohner.[17]

In ethnischer Hinsicht ist die Gemeinde ein Siedlungsgebiet von Songhai, Tuareg und Mossi.[18]

Politik und Justiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat (conseil municipal) hat 19 gewählte Mitglieder. Mit den Kommunalwahlen 2020 sind die Sitze im Gemeinderat wie folgt verteilt: 6 PNDS-Tarayya, 5 AMEN-AMIN, 4 MNSD-Nassara, 2 ANDP-Zaman Lahiya, 1 MPR-Jamhuriya und 1 PJP-Génération Doubara.[19]

Jeweils ein traditioneller Ortsvorsteher (chef traditionnel) steht an der Spitze von 27 Dörfern im ländlichen Gemeindegebiet.[2]

Die Stadt ist der Sitz eines Tribunal d’Instance, eines der landesweit 30 Zivilgerichte, die unterhalb der zehn Zivilgerichte der ersten Instanz (Tribunal de Grande Instance) stehen.[20] Die Haftanstalt Téra hat eine Aufnahmekapazität von 250 Insassen.[21]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maison des Jeunes et de la Culture de Téra (2023)

Die Maison des Jeunes et de la Culture de Téra ist ein Jugend- und Kulturzentrum in der Stadt.[22]

Im Stadtviertel Sirfi Koira steht eine in traditioneller Lehmbauweise errichtete Hof-Moschee unbekannten Baujahrs. Sie befand sich 1986 in einem guten Zustand. Die geschätzte Gesamtfläche des Areals beläuft sich auf 140 Quadratmeter. Der im Westen der Anlage liegende Hof ist geringfügig aus der Gebäudeachse heraus nach Norden versetzt. Die Hofmauer ist ungegliedert, schmucklos und niedriger als das Betraumgebäude. Der Zugang befindet sich auf der Westseite. In der nordöstlichen Ecke liegt das Adhān-Podest. Das Betraumgebäude selbst ist als Queranlage konzipiert und weist einen quaderförmigen Mihrāb-Vorbau auf. Der Innenraum ist durch drei Transversalschiffe gegliedert. Die Pfeiler haben einen quadratischen Querschnitt. Vorbild dieser Moschee ist die wesentlich größere Freitagsmoschee am Ort.[23]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Donnerstag ist Markttag in Téra. Verkauft werden vor allem Töpfer- und Lederwaren sowie Holzmöbel.[5] Das staatliche Versorgungszentrum für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Materialien (CAIMA) unterhält Verkaufsstellen in der Gemeinde.[24]

Im Stadtzentrum gibt es ein Distriktkrankenhaus und ein über ein eigenes Labor und eine Entbindungsstation verfügendes Gesundheitszentrum des Typs Centre de Santé Intégré (CSI). Weitere Gesundheitszentren dieses Typs, jedoch jeweils ohne eigenes Labor und Entbindungsstation, sind in den ländlichen Siedlungen Bégorou Tondo, Fonéko Tédjo, Taratakou und Tillim vorhanden.[25]

CES Téra (2024)

Allgemein bildende Schulen der Sekundarstufe sind der CEG Téra, der CEG FA Téra und der CES Téra. Das Kürzel CEG steht für Collège d’Enseignement Général und das Kürzel CES für Collège d’Enseignement Secondaire. Als CEG FA wird ein Collège d’Enseignement Général des Typs Franco-Arabe bezeichnet, das einen Schwerpunkt auf die arabische zusätzlich zur französischen Sprache aufweist.[26] Der Collège d’Enseignement Technique de Téra (CET Téra) ist eine technische Fachschule.[27] Das Berufsausbildungszentrum Centre de Formation aux Métiers de Téra (CFM Téra) bietet Lehrgänge in familiärer Wirtschaft und Metallbau an.[28] An der berufsbildenden Mittelschule Lycée Professionnel Agricole de Téra bestehen je ein Zweig zu Ackerbau und Viehzucht.[29]

Die Stadt liegt an der nach Namaro führenden Nationalstraße 4 und an der nach Yatakala führenden Nationalstraße 5. In Téra befindet sich ein ziviler Flughafen mit unbefestigter Start- und Landebahn, der Flughafen Téra (ICAO-Code: DRRE).[30]

Partnerstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Éric Hahonou: Les élections municipales de 2009 à Téra: les fréres ennemis. In: Jean-Pierre Olivier de Sardan (Hrsg.): Élections au village. Une ethnographie de la culture électorale au Niger. Karthala, Paris 2015, ISBN 978-2-8111-1377-3, S. 189–208.
  • Mounkaila Issifi Kalilou: Téra. Essai de monographie. Institut de Recherches en Sciences Humaines (IRSH), Niamey 1981.
  • Kadiatou Kassoum Amadou: Connaissances, attitudes et pratiques en matière de nutrition dans la commune urbaine de Téra. Faculté d’Agronomie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2019.
  • Djibrilla Koutchi: Le Etats songhay du gourma: Dargol, Gorouol, Kourmey, Téra. De la seconde moitié du XVIIIème à la fin du XIXème siècle. Mémoire de DEA. Département d’Histoire, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2012.
  • Yayé Moussa: La précarité hybride dans une petite ville nigérienne : Téra. Mémoire de Master II. Département de Géographie, Université Abdou Moumouni de Niamey, Niamey 2013.
  • Hammadou Soumalia, Moussa Hamidou, Diouldé Laya: Traditions des Songhay de Téra, Niger. Karthala, Paris 1998, ISBN 2-86537-851-9.
  • Maurizio Tiepolo: Suivi et évaluation des plans de développement communal au Sahel avec le cas d’étude de Téra (Niger). L’Harmattan, Turin/Paris 2011, ISBN 978-88-7892-180-1.
  • Issa Abdou Yonlihinza: Transports et désenclavement dans la problématique du développement local à Téra au Niger. Dissertation. Universität Toulouse 2, 2011 (tel.archives-ouvertes.fr [PDF]).
  • Seyni Zoumari Issa: Le Soney (Songhay) après la conquête marocaine, 1592–1900, formation des provinces historiques (Tera, Gooro (Goruol), Namaro, Kokoru, Gothey). Contribution à l’histoire du Soney post-impérial et précolonial (République du Niger). Dissertation. Universität Paris 1, Paris 1982.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Téra – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ibrahim Oumarou Sadou, Souleymane Amadou: Monographie de la région de Tillabéri. (PDF) Institut National de la Statistique, République du Niger, Oktober 2016, S. 19, archiviert vom Original am 28. Dezember 2021; abgerufen am 17. Januar 2022 (französisch, Figure 2: Carte de zonage agro-écologique de la région de Tillabéri).
  2. a b c d Répertoire National des Localités (ReNaLoc). (RAR) Institut National de la Statistique de la République du Niger, Juli 2014, S. 512–514, abgerufen am 7. August 2015 (französisch).
  3. a b Projet de réalisation d’un écomusée (Kassai Goria) de Wanzerbé (Niger). In: Cadernos de Sociomuseologia. Nr. 28, 2007, S. 192 (revistas.ulusofona.pt [PDF; abgerufen am 30. Januar 2021]).
  4. Evaluation Hydrologique de l’Afrique Sub-Saharienne. Pays de l’Afrique de l'Ouest. Rapport de Pays: Niger. Mott MacDonald International / BCEOM / SOGREAH / ORSTOM, Cambridge / Montpellier / Grenoble August 1992, Annexe E: Liste des postes pluviométriques, S. 10 (horizon.documentation.ird.fr [PDF; abgerufen am 19. März 2022]).
  5. a b Jolijn Geels: Niger. Bradt, Chalfont St Peter 2006, ISBN 1-84162-152-8, S. 121–122.
  6. Mare d’Ossolo auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO zu Tentativlisten (französisch). Abgerufen am 2. März 2019.
  7. Système de zones humides du complexe Kokorou-Zorobi-Namaga-Tida, Arrondissement de Téra, Canton de Kokorou. (PDF) Karte. Direction de la Faune, de la Pêche et de la Pisciculture, April 2001, abgerufen am 10. März 2019 (französisch).
  8. Données disponibles pour chaque forêt classée. Direction de l’Environnement, Ministère de l’Hydraulique, de l’Environnement et de la Lutte Contre la Désertification, République du Niger, archiviert vom Original am 29. Juli 2012; abgerufen am 14. Mai 2021 (französisch).
  9. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 74–75.
  10. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 96–97.
  11. Edmond Séré de Rivières: Histoire du Niger. Berger-Levrault, Paris 1965, S. 234–235.
  12. Olivier Meunier: Bilan d’un siècle de politiques éducatives au Niger. L’Harmattan, Paris 2000, ISBN 2-7384-9036-0, S. 46.
  13. Dakar Retrospective 1979–2007. (PDF) Amaury Sport Organisation, archiviert vom Original am 8. Juli 2011; abgerufen am 14. Februar 2018 (englisch).
  14. Maman Salifou: Historique de la décentralisation au Niger. (PDF) Direction Générale de l’Administration Territoriales et des Collectivités Locales, Ministère de l’Intérieur, de la Sécurité Publique et de la Décentralisation, République du Niger, Mai 2008, S. 11, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2018; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cfgct.ne
  15. a b Répertoire National des Communes (RENACOM). (RAR-Datei) Institut National de la Statistique, abgerufen am 8. November 2010 (französisch).
  16. Recensement Général de la Population 1988: Répertoire National des Villages du Niger. Bureau Central de Recensement, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey März 1991, S. 269 (web.archive.org [PDF; abgerufen am 4. Mai 2019]).
  17. Recensement général de la population 1977. Résultats définitifs. Rapport d’Analyse. Direction de la Statistique et de l’Informatique, Ministère du Plan, République du Niger, Niamey Dezember 1985, S. 31 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 28. März 2021]).
  18. Yveline Poncet: Cartes ethno-démographiques du Niger au 1/1 000 000. Notice des cartes (= Etudes nigériennes. Nr. 32). Centre Nigérien de Recherches en Sciences Humaines, Niamey 1973, Annex: République du Niger: Carte ethno-démographique au 1:1 000 000 (odsef.fss.ulaval.ca [PDF; abgerufen am 31. Januar 2021]).
  19. Résultats élections – Communales. Commission Électorale Nationale Indépendante, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Januar 2021; abgerufen am 2. Januar 2021 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ceniniger.org
  20. Bachir Talfi: Note sur l’organisation judiciaire. Ministère de la Justice, archiviert vom Original am 27. September 2013; abgerufen am 14. Februar 2018 (französisch).
  21. Mission d’évaluation. Évaluation des besoins en personnel pénitentiaire et la conception d’une carte pénitentiaire. Rapport provisoire. (PDF) International Consulting Expertise (ICE), 30. Oktober 2019, S. 9, archiviert vom Original am 12. August 2021; abgerufen am 20. Januar 2022 (französisch).
  22. Romuald Windenonga Ouédraogo: Employabilité des jeunes : les premiers concernés se donnent des pistes de solution à Téra. CIVITAC, abgerufen am 18. Mai 2023 (französisch).
  23. Dorothee Gruner: Die Lehmmoschee am Niger. Dokumentation eines traditionellen Bautyps. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-515-05357-3, S. 342.
  24. CAIMA. In: Béret Vert. Bulletin de Liaison et d’Information des Forces Armées Nigériennes. Nr. 17, Mai 2013, S. 28.
  25. Niger DSS. In: Systeme Nationale d’Information Sanitaire (SNIS). Ministère de la Santé Publique, République du Niger, abgerufen am 10. November 2020 (französisch).
  26. Niger – Recensement Scolaire 2008–2009, Enquête statistique. Dictionnaire des donnèes. Institut National de la Statistique de la République du Niger, 28. November 2013, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. November 2020 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/anado.ins.ne (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  27. CET Tillabéri. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  28. CFM (Centre de Formation aux Métiers) de Téra. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  29. Lycée Professionnel Agricole de Téra/Tillabéri. Ministère des Enseignements Professionnels et Techniques, République du Niger, abgerufen am 18. November 2020 (französisch).
  30. Airports in Niger. In: Aircraft Charter World. Archiviert vom Original am 28. Dezember 2019; abgerufen am 31. Januar 2021 (englisch).
  31. État des lieux et détail des coopérations décentralisées et actions extérieures entre la France et le Niger. (PDF) Direction générale de la mondialisation, du développement et des partenariats, Ministère des Affaires Étrangères et Européennes, République française, 27. Juli 2009, S. 5, archiviert vom Original am 24. Dezember 2013; abgerufen am 8. Mai 2021 (französisch).