Formenkanon

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Ein Formenkanon ist eine Auswahl an Formen und Ornamenten, die eine kunstgeschichtliche Epoche prägen.

Beispiele für den Formenkanon in Stilepochen der Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romanik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gotik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gotik: Kreuzblume

Renaissance[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renaissance: Villa Farnesina

Barock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Barock: Stift Melk

Rokoko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klassizismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klassizismus: Glyptothek in München

Moderne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderne: Doppelhaus von Le Corbusier in der Weißenhofsiedlung
  • Reduktion
  • Vermeidung des Ornaments
  • rechter Winkel

Dekonstruktivismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vermeidung des rechten Winkels

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Barock, ein Ort des Gedächtnisses, Vorschau in der Google-Buchsuche