Fröhliche Weihnachten mit Frank
| Fernsehsendung | |
| Titel | Fröhliche Weihnachten mit Frank |
|---|---|
| Produktionsland | Deutschland |
| Genre | Fernsehsendung |
| Erscheinungsjahre | 1992–2019 |
| Länge | 60 Minuten |
| Episoden | 27 |
| Produktionsunternehmen | Mitteldeutscher Rundfunk |
| Premiere | 24. Dez. 1992 auf MDR |
| Moderation | Frank Schöbel |
Fröhliche Weihnachten mit Frank war eine Fernsehsendung der ARD und des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), die von 1992 bis 2019 von Frank Schöbel moderiert wurde. Die Idee stammte von Peter Lorenz unter Mitwirkung von Schöbel selbst. Die stets 60-minütigen Sendungen wurde jedes Jahr an Heiligabend im MDR gesendet.
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1992 bat der MDR-Unterhaltungschef Udo Foht die in der DDR erfolgreiche Weihnachtssendung Weihnachten in Familie fortzuführen und so konzipierten er und Peter Lorenz ein Konzept, die eben 1992 erstmals auf Sendung ging. 1993 hatte die Sendung die bis dahin höchste jemals gemessene Einschaltquoten im Mitteldeutschen Rundfunks (MDR).[1]
Inhalt der Sendung waren Auftritte von Stars der Pop- und Schlagermusik, die nationale und internationale Weihnachtslieder präsentieren und Spielszenen mit Frank Schöbel als Weihnachtsmann und Helga Piur als Frau Holle. Prominente Gäste dieser Sendung waren unter anderem Helene Fischer, Florian Silbereisen, Lena Valaitis, Isabel Varell, Gaby Baginsky, Andreas Holm, Thomas Lück, Herbert Köfer, Inka Bause, Achim Mentzel, Maite Kelly, Kerstin Ott, Eloy de Jong oder Vincent Gross. 2019 wurde die letzte Ausgabe gesendet. 2020 wurde am ersten Weihnachtsfeiertag mit Die schönsten Momente ein Special mit allen Ausschnitten aus den vergangenen Sendungsausgaben gezeigt.
Gäste in den Sendungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gäste sind Fernsehserien.de entnommen worden. Die Auflistung beginnt daher erst 2006, da zuvor keine Daten über die Gäste erfasst wurden und die Sendungen vor 1999 fehlen.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Katharina Schnurr: Frank Schöbel: Letztes Mal Fröhliche Weihnachten. In: superillu.de. 24. Dezember 2019, abgerufen am 24. Dezember 2019.