Frank Saborowski

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Frank Saborowski
Personalia
Geburtstag 14. März 1958
Geburtsort DinslakenDeutschland
Größe 178 cm
Position Abwehr
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1976–1979 VfB Lohberg
1979–1982 MSV Duisburg 72 (2)
1982–1984 Bayer 04 Leverkusen 41 (0)
1984–1985 VfL Bochum 5 (0)
1985–1986 MSV Duisburg 30 (0)
1986–1989 Rot-Weiss Essen 52 (0)
1989–1991 VfB 06 Langenfeld
1992–1995 1. FC Bocholt 10 (2)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1980 Deutschland U-21 4 (0)
1980 Deutschland B 2 (0)
Stationen als Trainer
Jahre Station
1991–1992 TuSpo Richrath
1992–1996 1. FC Bocholt (Co-Trainer)
1996 STV Horst-Emscher
1996–1997 SG Wattenscheid 09 (Co-Trainer)
1999–2002 LR Ahlen (Co-Trainer)
2000–2004 LR Ahlen Amateure
2004–2005 SC Hassel
2006 VfB Lohberg
2007–2008 TV Jahn Hiesfeld
2008 Westfalia Rhynern
2012–2013 TuS Drevenack
2015–2016 SV Glückauf Möllen
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Frank Saborowski (* 14. März 1958 in Dinslaken) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saborowski brachte es als Abwehrspieler für den MSV Duisburg, Bayer 04 Leverkusen, VfL Bochum auf insgesamt 118 Bundesligaspiele, in denen er zwei Tore erzielte, und kam auf weitere 80 Zweitligaspiele für Duisburg und Rot-Weiss Essen. Beim Oberliga-Absteiger VfB 06 Langenfeld übernahm er 1989 das Amt des Spielertrainers.

In späteren Jahren wurde er Fußballtrainer und war oft in Zusammenarbeit mit “Jupp” Tenhagen als Co-Trainer tätig – so für den 1. FC Bocholt, die SG Wattenscheid 09 und den Zweitligisten LR Ahlen. Nach einem Jahr beim westfälischen Landesligisten SC Hassel kehrte Saborowski an den Niederrhein zu seinem Heimatverein VfB Lohberg zurück. Den Bezirksligisten TV Jahn Hiesfeld führte er 2008[1] zum Landesliga-Aufstieg. Danach trainierte er in der Hinrunde 2008/09 den Westfalenligisten Westfalia Rhynern.[2] Zuletzt war es bis zum Sommer 2016 für den Voerder A-Kreisligisten Glückauf Möllen verantwortlich.[3]

Frank Saborowski bestritt in jungen Jahren zwei Spiele für die deutsche B-Nationalmannschaft.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Saborowski verlässt Hiesfeld (Memento vom 10. August 2016 im Internet Archive), Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Mai 2008.
  2. Rhynern entlässt Saborowski (Memento vom 7. September 2011 im Internet Archive), Münstersche Zeitung, Oktober 2008.
  3. Glückauf wirft Saborowski raus, Neue Rhein Zeitung, Juli 2016.