Franz Ferdinand Wolff

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Franz Ferdinand Wolff (auch: Frantz Ferdinand Wolff;[1] * 1747; † 27. Mai 1804 in Hannover) war ein deutscher Jurist und Konsistorialsekretär.[2]

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Ferdinand Wolff war ab 1770 als „candidatus juris“ beim Konsistorium in Hannover beschäftigt. Ab 1795 wirkte er als „Consistorialsecretär daselbst.“[2]

Er verfasste um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert verschiedene Schriften etwa über Blitzableiter, die Voltasche Säule, Elektrizität, den Lichtschein und die Windbüchse.[2]

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Einblattdrucke:
    • Unsere freundliche Dienste zuvor, Ehrwürdiger, Hochgelahrter, günstiger guter Freund! Es ist für den mit Tode abgegangenen Secretarium Consistorii Mertens der Secretarius Franz Ferdinand Wolff hinwiederum zum Revisore der Kirchen- und Capellen-Rechnungen ernandt und bey hiesigem Königl. Consistorio bestellet worden ..., [Hannover ?], 1780; Digitalisat über die Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB)
    • Unsere freundliche Dienste zuvor, Ehrwürdiger, Hochgelahrter, günstiger guter Freund! Es ist beliebet, dem Secretario Frantz Ferdinand Wolff, in so fern derselbe die Revision der Kirchen- und Capellen-Rechnungen bey hiesigen Königl. Consistorio weiterversiehet ... : Hannover, den 11ten März 1783. ; An alle General- und Special-Superintendenten / Königl. Groß-Britannische und Churfürstl. Braunschw. Lüneb. Regierung würcklicher Geheimer-Rath ..., [Hannover ?]: 1783; Digitalisat über die SUB

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Angaben im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  2. a b c Johann C. Poggendorff: Wolff, Franz Ferdinand, in ders.: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Enthaltend Nachweisungen über Lebensverhältnisse und Leistungen von Mathematikern, Astronomen, Physikern, Chemikern, Mineralogen, Geologen usw. aller Völker und Zeiten, Band 2: M – Z, Leipzig: Verlag von Johann Ambrosius Barth, 1863; Spalte 1359 Digitalisat über Google-Bücher