Frauenkulturzentrum Sarah

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Koordinaten: 48° 46′ 29,6″ N, 9° 9′ 47,5″ O

Frauenkulturzentrum Sarah, Eingang, 2020

Das Frauenkulturzentrum Sarah wurde 1978 als autonomes Frauenprojekt in der Johannes­straße 13 in Stuttgart unter dem Namen „Sarah Café und Kulturzentrum von und für Frauen“ gegründet. Es ist das älteste Frauenkulturzentrum Deutschlands. Das Frauen vorbehaltene Haus bietet ein Frauencafé und ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm an. Seit vielen Jahren wirkt das Frauenkulturzentrum als geistiges Zentrum und Schnittstelle für Frauen in Stuttgart, die in der Frauen- oder Lesbenbewegung aktiv sind. Es wird von einem gemeinnützigen Verein getragen und von der Stadt Stuttgart gefördert.

Gründung und Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Haus in der Johannes­straße 13, 2016

Ende der 1970er Jahre war es ein Ziel für Frauen der autonomen Frauenbewegung, eigene Räume zu haben, in denen Frauen sich ungestört treffen konnten, um so der „Ortlosigkeit“ von Frauen abzuhelfen. Zu diesem Zweck schufen sie öffentliche Räume, die ausschließlich von Frauen kontrolliert wurden. Dazu gehörten Frauenbuchläden, Frauencafés, Frauenkneipen, Frauendiscos und auch Frauenkulturzentren.[1][2] 1978 taten sich die vier Stuttgarterinnen Odile Laufner, Eveline Linke, Anne Böhme und Marion Storz zusammen, um in Stuttgart einen solchen Ort zu etablieren, an dem Frauen selbst definieren konnten, was „Frauenkultur“ ist. Wichtig war ihnen, Leben und Arbeiten zu verbinden, was für sie bedeutete, öffentliche Frauenräume und private Wohnmöglichkeiten unter einem Dach zusammenzuführen.[3][4]

Die „Verräumlichung“ der neuen Frauenbewegung hatte in Stuttgart mit der Gründung des Frauenzentrums am Kernerplatz im Jahr 1975 begonnen, bei der sich Laufner ebenfalls beteiligt hatte. Daraus ging später das Stuttgarter Frauengesundheitszentrum FF*GZ hervor.[5][6][7] Laufner sagte 40 Jahre später zu ihren Beweggründen: „Wir wollten nicht nur auf die Straße gehen, wir wollten etwas Eigenes schaffen.“[3][8] Die Gründerinnen mieteten das Haus in der Johannesstraße 13 im Stadtteil Stuttgarter Westen, dessen Vorteile die zentrale und ruhige Lage und die gute Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr war.[3] Die Stuttgarter Frauenprojekte, die sich in den folgenden Jahrzehnten etablierten, waren generell im Stuttgarter Westen konzentriert.[9]

Das Haus in der Johannesstraße war vorher jahrzehntelang vom Landeskriminalamt genutzt worden. Zuletzt hatte es als Obdachlosenasyl gedient. Die Gründerinnen renovierten das Haus innerhalb von knapp drei Monaten komplett, vor allem in Eigenarbeit – zuvor hatten sogar Küchen und Bäder gefehlt. Im Erdgeschoss richteten sie ein Café und Veranstaltungsräume ein. In den oberen vier Stockwerken gab es Wohnräume – jeweils vier pro Stockwerk – und ein Büro.[10][1] Dazu kamen noch zwei Kellergeschosse,[3] wo sich mehrere Werkstätten befanden: eine Töpferei, eine Schreinerinnenwerkstatt und ein Fotolabor.[5][4]

Am 11. November 1978 wurde das „Sarah Café und Kulturzentrum von und für Frauen“ als erstes seiner Art in Deutschland mit einem Einweihungsfest eröffnet, über welches das Abendjournal des SDR-Fernsehens berichtete. Die Berichterstattung stellte vor allem heraus, dass das Zentrum Männern nicht zugänglich sein sollte.[3][11][1] Nicht mehr bekannt ist, warum „Sarah“ als Name gewählt wurde.[12]

Das Sarah kann als Frauenwohnprojekt mit den später in Berlin entstandenen Frauenwohnprojekten („Schokofabrik“ und „Hexenhaus“) verglichen werden. Anders als diese 1981 im Rahmen von „Instandbesetzungen“ entstandenen Projekten verlief die Gründung des Sarah allerdings unspektakulärer, nämlich durch legale Anmietung.[1]

1985 erfolgte eine Renovierung und Modernisierung von Café und Gemeinschaftsräumen.[13] 1991 wurde das Café wiederum umgebaut und vergrößert.[14]

Über viele Jahre wirkte das Frauenkulturzentrum als geistiges Zentrum und Schnittstelle für Frauen, die in der Frauen- oder Lesbenbewegung aktiv waren.[6][15] Insbesondere von lesbischen Frauen wurde das Sarah als geschützter Raum angenommen. 2007 schätzten die Organisatorinnen den Anteil lesbischer Frauen an den Besucherinnen auf ungefähr 70 %.[12][16] Doch zu keiner Zeit war die Arbeit des Zentrums ausschließlich auf lesbisch lebende Frauen ausgerichtet.[17]

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gründerinnen hatten als Rechtsform für das Zentrum eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) gewählt, mit den Gründerinnen als Teilhaberinnen. Doch lösten sie die GmbH schon nach wenigen Jahren auf. An deren Stelle traten ein gemeinnütziger Verein für die Kulturarbeit,[18] der bis heute als Mieter der Doppelhaushälfte wirkt, und ein selbständiger gewerblicher Betrieb für das Frauencafé.[19] Das Frauenkulturzentrum ist Mitglied bei der Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und Soziokulturellen Zentren in Baden-Württemberg e. V.[12]

Im Laufe der ersten fünfzehn Jahre hielten mehr als siebzig Frauen in überwiegend unbezahlter Arbeit das Zentrum am Leben.[20] 1981 bestand die Sarah-Gruppe aus zehn Frauen, die auf die vier Stockwerke verteilt im Haus lebten.[10] 1981 zogen sich zwei der Gründungsfrauen zurück, nachdem ihr Vorschlag, das Café für Männer zu öffnen, abgelehnt worden war.[21] Odile Laufner schied 1984 aus der Organi­sation des Sarahs aus.[8] Im Laufe der Jahre trat der Anspruch der „Sarah-Frauen“, zusammen zu leben und zu arbeiten, in den Hintergrund. Die Wohnungen wurden an Frauen außerhalb des Projekts vermietet. Auch wohnten etliche der Projektfrauen außerhalb des Hauses, um Privatleben und Projektarbeit trennen zu können.[13] 1987/88 gaben die bis dahin aktiven Sarah-Frauen geschlossen ihren Ausstieg bekannt. Kurz vor der Schließung des Sarahs fand sich eine neue Gruppe von zehn bis fünfzehn Frauen, die bereit waren, das Sarah in unbezahlter Arbeit aufrechtzuerhalten.[22]

Finanzierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Beginn finanzierte sich das Zentrum fast ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden, dem Cafébetrieb und den Eintrittsgeldern bei Veranstaltungen. Später zahlte die Stadt Stuttgart einen jährlichen Zuschuss von 18.000 DM, was aber nicht reichte, das Sarah schuldenfrei zu halten. Von 1988 bis 1990 übernahm eine ABM-Kraft die Büroarbeiten.[13][23] Ab 1991 förderte die Stadt Stuttgart das Sarah jährlich mit 100.000 DM (2007 51.000 €), so dass eine Halbtagsstelle für den Kulturbereich eingerichtet werden konnte. Auch die Landesarbeitsgemeinschaft der Kulturinitiativen und Soziokulturellen Zentren in Baden-Württemberg e. V. unterstützt finanziell. Der größte Teil der Arbeit wird jedoch bis heute ehrenamtlich geleistet.[14][12]

Kulturprogramm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauenbücherei im Frauen­kultur­zentrum Sarah, 2020

Nach der Gründung organisierten die „Sarah-Frauen“ ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm, das von Workshops für Literatur, Naturwissenschaften, Töpfern oder Schreinern bis hin zu zahlreichen Ausstellungen reichte.[10] Bereits 1979 bildete sich die Gruppe „Offensives Altern“, der Frauen im Alter von 30 bis 70 Jahren angehörten.[24] Das Sarah bot die ersten Selbstverteidigungskurse für Frauen in Baden-Württemberg an. Viele Gruppen, wie Mütter- und Lesbengruppen, literarische Gesprächs- oder Trommelgruppen oder auch die ersten Frauenberufsgruppen wie eine Architektinnengruppe nutzten das Sarah als Treffpunkt. 1979 war das Sarah einer der Veranstaltungsorte des bundesweiten Treffens von Frauen in Naturwissenschaft und Technik mit rund 300 Teilnehmerinnen, zu dem die im Sarah beheimatete Architektinnengruppe eingeladen hatte.[3][8][1] Im gleichen Jahr fand erstmals eine Veranstaltung zum lesbischen Leben statt.[25] In den 1990er Jahren bot das Sarah jeden Monat eine Frauendisco im Veranstaltungsraum an.[26]

1993 gehörten zu den Gruppen, die das Sarah für Treffen nutzten, Architektinnen, lesbische Mütter, Fußballerinnen, eine Filmgruppe, die Regionalgruppe des Lesbenrings, die autonome Lesben-Wendo-Gruppe, eine Gruppe zur Organi­sation des Internationalen Frauentags, eine Aktzeichnen-Gruppe sowie ein Schreinerinnen-Stammtisch.[27]

Im Laufe der Jahrzehnte wandelte sich das Veranstaltungsprogramm. Eine Frauenbücherei mit inzwischen mehr als 7000 Medien kam hinzu, dagegen wurden die Werkstätten aufgegeben. 2014 richtete das Sarah ein Mädchencafé für Jugendliche der Klassen 7 bis 9 ein, das von Studentinnen betreut wird.[28] Heute treffen sich vermehrt Gruppen von Migrantinnen und Geflüchteten im Sarah. Wie Patrizia Schanz, erste Vorsitzende des Vereins, 2018 betonte, haben Frauenräume gerade für geflüchtete Frauen oder Frauen, die Gewalt erlebt haben, eine besondere Bedeutung. Auch der Verein Sisters – für den Ausstieg aus der Prostitution hat seit 2018 eine Heimat im Frauenkulturzentrum.[8][4][29]

Seit 2021 gehört auch ein internationales Frauencafé zum Sarah dazu. Jeden dritten Freitag im Monat gibt es eine Radiosendung der Frauen ohne Grenzen (FOG).[30]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gleich zwei Romane thematisieren das Frauencafé Sarah als Treffpunkt von Frauen in Stuttgart: Vergeltung am Degerloch (1997/2006) von Christine Lehmann[31] und Horchen (2010) von Anke Stelling.[32]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Stuttgarter Frauen. Kulturtreffpunkt ohne Männer. Nachrichtenbeitrag im Abendjournal für Baden-Württemberg am 13. November 1978, SDR Fernsehen (Länge 5 Minuten, Autorin Kristina Reichert, Kamera Udo Rischer, Redaktionsleitung Dieter Schickling).
  • Odile Laufner: Alles unter einem Dach. Kulturzentrum Sarah. In: Courage. Berliner Frauenzeitung. Band 6, Nr. 3, 1981, S. 32–35 (fes.de).
  • Odile Laufner: Unsere Räume als Spiegel unseres Selbst. Eine Frauen-Raum-Geschichte-Philosophie. Hekate-Frauen-Verlag, Stuttgart 1982, ISBN 3-923546-00-9.
  • Christiane Erlemann: Sarah - Café und Kulturzentrum für Frauen e.V. in Stuttgart. In: Marita Grote u. a. (Hrsg.): Frauen planen, bauen, wohnen. Katalog zur Ausstellung der Internationalen Bauausstellung Emscher-Park GmbH. Ed. Ebersbach im eFeF-Verlag, Zürich 1991, ISBN 3-905493-19-5, S. 30.
  • Beate Bruker: "Wer sorgt sich um die Geschichte von Frauen, wenn nicht wir selbst?" Das Frauenkulturzentrum Sarah. In: Stuttgarter Frauenmuseum e. V. (Hrsg.): Stuttgart für Frauen. Entdeckungen in Geschichte und Gegenwart. Silberburg, Stuttgart 1992, ISBN 3-87407-133-2, S. 217–222.
  • Agnes Senganata Münst: Der Beitrag lesbischer Frauen zur Öffentlichkeit der Autonomen Frauenbewegung am Beispiel einer Großstadt (= Frauen - Gesellschaft - Kritik. Band 32). Centaurus, Pfaffenweiler 1998, ISBN 3-8255-0216-3 (In der Dissertation wurden die Eigennamen der untersuchten Projekte nicht vollständig benannt, um deren Anonymität zu wahren. Die angegebenen Projektnamen-Bestandteile sowie das angegebene Gründungsdatum identifizieren das Frauenkulturzentrum Sarah aber eindeutig als eines der behandelten Projekte.).
  • Dietrich Heißenbüttel: Eine stille Kämpferin. In: Kontext Wochenzeitung. Nr. 456, 25. Dezember 2019 (kontextwochenzeitung.de).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Frauenkulturzentrum Sarah – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Beate Bruker: "Wer sorgt sich um die Geschichte von Frauen, wenn nicht wir selbst?" Das Frauenkulturzentrum Sarah. In: Stuttgarter Frauenmuseum e. V. (Hrsg.): Stuttgart für Frauen. Entdeckungen in Geschichte und Gegenwart. Silberburg, Stuttgart 1992, ISBN 3-87407-133-2, S. 217–222, hier S. 219.
  2. Agnes Senganata Münst: Der Beitrag lesbischer Frauen zur Öffentlichkeit der Autonomen Frauenbewegung am Beispiel einer Großstadt (= Frauen - Gesellschaft - Kritik. Band 32). Centaurus, Pfaffenweiler 1998, ISBN 3-8255-0216-3, S. 61.
  3. a b c d e f Andrea Jenewein: Kein Frauenzimmer, aber ein Haus für Frauen. Heute vor 30 Jahren hat Odile Laufner das Frauenkulturzentrum Sarah gegründet. In: Stuttgarter Nachrichten. 11. November 2008, S. 18.
  4. a b c Grund zu feiern. Das Frauenkulturzentrum Sarah feiert am 10. November sein 40-jähriges Bestehen. In: Stuttgarter Wochenblatt. 7. November 2018, S. 2.
  5. a b Dietrich Heißenbüttel: Stille Kämpferin. In: Kontext. 25. Dezember 2019, abgerufen am 9. Oktober 2020 (deutsch).
  6. a b Yvonne P. Doderer: Urbane Praktiken. Strategien und Raumproduktionen feministischer Frauenöffentlichkeit. Monsenstein und Vannerdat, Münster 2003, ISBN 3-936600-79-1, S. 248 (uni-dortmund.de [PDF]).
  7. Agnes Senganata Münst: Der Beitrag lesbischer Frauen zur Öffentlichkeit der Autonomen Frauenbewegung am Beispiel einer Großstadt (= Frauen - Gesellschaft - Kritik. Band 32). Centaurus, Pfaffenweiler 1998, ISBN 3-8255-0216-3, S. 100.
  8. a b c d Nina Ayerle: Eine Vorreiterin für die Frauenkultur. In: Stuttgarter Nachrichten / Lokal_H. 12. November 2018, S. 3.
  9. Yvonne P. Doderer: Urbane Praktiken. Strategien und Raumproduktionen feministischer Frauenöffentlichkeit. Monsenstein und Vannerdat, Münster 2003, ISBN 3-936600-79-1, S. 243 (uni-dortmund.de [PDF]).
  10. a b c Odile Laufner: Alles unter einem Dach. Kulturzentrum Sarah. In: Courage. Berliner Frauenzeitung. Band 6, Nr. 3, 1981, S. 32–35 (fes.de).
  11. Stuttgarter Frauen. Kulturtreffpunkt ohne Männer. Nachrichtenbeitrag im Abendjournal für Baden-Württemberg am 13. November 1978, SDR Fernsehen (Länge 5 Minuten, Autorin Kristina Reichert, Kamera Udo Rischer, Redaktionsleitung Dieter Schickling).
  12. a b c d "Hier kommen bestimmt keine Männer herein!" In: Stuttgarter Wochenblatt. 31. Oktober 2007, S. 2.
  13. a b c Beate Bruker: "Wer sorgt sich um die Geschichte von Frauen, wenn nicht wir selbst?" Das Frauenkulturzentrum Sarah. In: Stuttgarter Frauenmuseum e. V. (Hrsg.): Stuttgart für Frauen. Entdeckungen in Geschichte und Gegenwart. Silberburg, Stuttgart 1992, ISBN 3-87407-133-2, S. 217–222, 219-220.
  14. a b Beate Bruker: "Wer sorgt sich um die Geschichte von Frauen, wenn nicht wir selbst?" Das Frauenkulturzentrum Sarah. In: Stuttgarter Frauenmuseum e. V. (Hrsg.): Stuttgart für Frauen. Entdeckungen in Geschichte und Gegenwart. Silberburg, Stuttgart 1992, ISBN 3-87407-133-2, S. 217–222, 220-221.
  15. Ulla Bock: Pionierarbeit. Die ersten Professorinnen für Frauen- und Geschlechterforschung an deutschsprachigen Hochschulen. 1984 - 2014 (= Politik der Geschlechterverhältnisse. Band 55). Frankfurt am Main 2015, ISBN 978-3-593-50301-1, S. 92–93.
  16. Daniela Eichert: Männer müssen leider draussen bleiben. In: Lift. November 2003, S. 20.
  17. Agnes Senganata Münst: Der Beitrag lesbischer Frauen zur Öffentlichkeit der Autonomen Frauenbewegung am Beispiel einer Großstadt (= Frauen - Gesellschaft - Kritik. Band 32). Centaurus, Pfaffenweiler 1998, ISBN 3-8255-0216-3, S. 107.
  18. Satzung 2016 des Kulturzentrums für Frauen SARAH e.V. In: Frauenkulturzentrum & Café Sarah. 2016, abgerufen am 13. Februar 2021.
  19. Agnes Senganata Münst: Der Beitrag lesbischer Frauen zur Öffentlichkeit der Autonomen Frauenbewegung am Beispiel einer Großstadt (= Frauen - Gesellschaft - Kritik. Band 32). Centaurus, Pfaffenweiler 1998, ISBN 3-8255-0216-3, S. 178, 182.
  20. Agnes Senganata Münst: Der Beitrag lesbischer Frauen zur Öffentlichkeit der Autonomen Frauenbewegung am Beispiel einer Großstadt (= Frauen - Gesellschaft - Kritik. Band 32). Centaurus, Pfaffenweiler 1998, ISBN 3-8255-0216-3, S. 109.
  21. Agnes Senganata Münst: Der Beitrag lesbischer Frauen zur Öffentlichkeit der Autonomen Frauenbewegung am Beispiel einer Großstadt (= Frauen - Gesellschaft - Kritik. Band 32). Centaurus, Pfaffenweiler 1998, ISBN 3-8255-0216-3, S. 101.
  22. Beate Bruker: "Wer sorgt sich um die Geschichte von Frauen, wenn nicht wir selbst?" Das Frauenkulturzentrum Sarah. In: Stuttgarter Frauenmuseum e. V. (Hrsg.): Stuttgart für Frauen. Entdeckungen in Geschichte und Gegenwart. Silberburg, Stuttgart 1992, ISBN 3-87407-133-2, S. 217–222, 220.
  23. Agnes Senganata Münst: Der Beitrag lesbischer Frauen zur Öffentlichkeit der Autonomen Frauenbewegung am Beispiel einer Großstadt (= Frauen - Gesellschaft - Kritik. Band 32). Centaurus, Pfaffenweiler 1998, ISBN 3-8255-0216-3, S. 215.
  24. Inel Karb: 7.15. Gruppe "Offensives Altern" in SARAH (1979). In: UkZ 1979, 3, S. 27–28. In: Ilse Lenz (Hrsg.): Die neue Frauenbewegung in Deutschland. Abschied vom kleinen Unterschied. Eine Quellensammlung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-14729-1, S. 262–264.
  25. Agnes Senganata Münst: Der Beitrag lesbischer Frauen zur Öffentlichkeit der Autonomen Frauenbewegung am Beispiel einer Großstadt (= Frauen - Gesellschaft - Kritik. Band 32). Centaurus, Pfaffenweiler 1998, ISBN 3-8255-0216-3, S. 106.
  26. Yvonne P. Doderer: Urbane Praktiken. Strategien und Raumproduktionen feministischer Frauenöffentlichkeit. Monsenstein und Vannerdat, Münster 2003, ISBN 3-936600-79-1, S. 249 (uni-dortmund.de [PDF]).
  27. Agnes Senganata Münst: Der Beitrag lesbischer Frauen zur Öffentlichkeit der Autonomen Frauenbewegung am Beispiel einer Großstadt (= Frauen - Gesellschaft - Kritik. Band 32). Centaurus, Pfaffenweiler 1998, ISBN 3-8255-0216-3, S. 116.
  28. Melanie Maier: Neues Café für Mädchen in der Pubertät. Drei Studentinnen schaffen im Frauenkulturzentrum Sarah eine Einrichtung, die Hilfen gibt in einer schwierigen Phase. In: Stuttgarter Nachrichten. 8. Dezember 2014, S. 18.
  29. Nina Ayerle: "Frauen werden wieder tatkräftiger". Montagsgespräch. Das Frauenkulturzentrum beteiligt sich am internationalen Frauentag mit einigen Aktionen. In: Stuttgarter Nachrichten. 5. März 2018, S. 20.
  30. Nelly Rommel: Mut zum Anpacken. Hrsg.: KONTEXT: Wochenzeitung. Ausgabe 658. kontextwochenzeitung.de, Stuttgart 8. November 2023 (kontextwochenzeitung.de).
  31. Christine Lehmann: Vergeltung am Degerloch (= Ariadne Krimi. Band 1165). Argument, Hamburg 2006, ISBN 3-88619-895-2, S. 6–11 (Erstausgabe: Rowohlt, 1997, Erstausgabe erschien unter dem Titel Der Masochist).
  32. Anke Stelling: Horchen. Fischer, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-10-072513-4, S. 121.