Fridel Grenz
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Fridel Grenz (* 2. Oktober 1929; † 14. September 2018[1]) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1954 wurde er Chorleiter und Organist an der Kirche St. Nikolaus in Bad Kreuznach und ging 2000 in den Ruhestand. Zu seinen Schülern gehörte der Träger des Kulturpreises der Stadt Bad Kreuznach Klaus Evers.
Kompositionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kleine Festmesse in G
- Tantum ergo
- Chorale, Interlude and Toccata (Chantry Music Press 1989)
- Missa festiva.[2]
Tondokumente[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Musik für Trompete und Orgel in der katholischen Pfarrkirche Wallhausen (Organophon 1982)
- Die Oberlinger-Orgel im Franziskaner-Kloster zu Hausen - Wied (Organophon 1981)
- Französische und deutsche Orgelmusik des Barock (Musikverlag zum Pelikan 1978)
- Orgelmusik aus der Benediktinerabtei Tholey (Musikverlag zum Pelikan 1978)
- Weihnachtsmusik aus der Kapelle Sankt Marienworth (Da Camera-Schallplatten-Edition, 1976)
- Funkaufnahmen des SWR
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Helmut Freitag: Komponisten der Naheregion:Gerhard Fischer-Münster, Fridel Grenz, Magdalene Schauß-Flake, Dieter Wellmann. Studien zur regionalen Kirchenmusik unter besonderer Berücksichtigung der Werke für Orgel. Tectum-Verlag 2017, ISBN 978-3-8288-3979-3.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Werke von und über Fridel Grenz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Öffentlicher Anzeiger, abgerufen am 16. November 2018
- ↑ www.kath-kirche-kreuznach.de (PDF; 66 kB), abgerufen am 29. Juni 2010
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Grenz, Fridel |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kirchenmusiker und Komponist |
| GEBURTSDATUM | 2. Oktober 1929 |
| STERBEDATUM | 14. September 2018 |