Friedrich Ach

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Friedrich Ach (* 7. Februar 1948 in Fürth) ist ein deutscher Autor. Er schreibt hochdeutsche Prosa und Lyrik sowie ostfränkische Mundart und lebt in Nürnberg.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ach veröffentlicht seit 1977. Gegenstand seiner Texte sind – meist humorvoll beschriebene – Alltagsgeschehnisse. Er ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS), in der Künstlervereinigung Erlenstegen (KVE), im Collegium Nürnberger Mundartdichter sowie im Arbeitskreis Mundart in der Kirche.

Werke (in Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alleinautor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • A weng wos vo Färth, Fürth, 2009
  • A weng wos vom Färther Graffmargd, Rainer Ponkratz: 99 Photographien, Friedrich Ach: 99 Mundart-Texte, Fürth, 2012
  • Wörterbuch der Nürnberger Mundarten und angrenzender Dialekte: Vo där Broadwoarschd biss zumm Schaifäla. Ein fränkisches ABC vom Essen und Trinken, Nürnberg 2008.
  • Wider alle Jahre oder singt der Weihnachtsmann daneben; Widdär alli Joahr. Oddär: Sint där Weihnachdsmoo däneem. Nürnberg 2007.
  • Herr Bayfuss & Herr Ell. Oder: Eine Regel mit kleinem „R“ Einhundertsechsundzwanzig kleine Geschichten und Texte über den curiosen Alltag der Herren Bayfuss & Ell. Nürnberg 2007.
  • hoch ach tungsvoll, Gerabrunn 1981.
  • a vambier in närnberch, Nürnberg 1981.

Mitautor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nürnberger Zwetschgenmännla und Zwetschgenweibla. Nürnberg 2008, ISBN 978-3-927784-18-5.
  • Fest neigmauärd wäi a Schdaa…. Nürnberg 2007.
  • Empfänger am Klingelbrett nicht vorhanden. Nürnberg 2007.
  • Nürnberger Weihnachten: Geschichte, Geschichten, Erzählungen, Texte, Gedichte, Sagen, Legenden, Märchen. Nürnberg 2005.

Beiträge zu Anthologien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ausschauen. Schweinfurt 2000.
  • Danach. Gerabronn / Crailshaim 1996.
  • Vertraut und fremd. Gerabronn / Crailshaim 1995.
  • Zeitenecho – Gegenwartstexte. Gerabronn / Crailshaim 1989.
  • Unterwegs. Würzburg 1985 (Prosaanthologie).
  • Der große Hunger heißt Liebe. Kulmbach 1981 (Lyrikanthologie).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • AVF (Hrsg.): 50 Jahre Autorenverband Franken e.V. - Autorinnen und Autoren des AVF von A-Z,. Münster 2014
  • Dietz-Rüdiger Moser und Reischl Günther (Hrsg.): Taschenlexikon zur bayerischen Gegenwartsliteratur. München 1986
  • Kürschners Dt. Lit.Kal. 2002/03, S. 4.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]