Funhouse (Album)

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Funhouse
Studioalbum von Pink

Veröffent-
lichung(en)

24. Oktober 2008

Aufnahme

2008

Label(s) LaFace Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Pop-Rock

Titel (Anzahl)

12

Länge

47:02

Produktion

Al Clay, Billy Mann, Butch Walker, Nate „Danja“ Hills, Francis „Eg“ White, Jimmy Harr, Max Martin, MachoPsycho, Larissa Goldberg,Tony Kanal

Chronologie
I’m Not Dead
(2006)
Funhouse The Truth About Love
(2012)
Singleauskopplungen
26. September 2008 So What
5. Dezember 2008 Sober
17. April 2009 Please Don’t Leave Me
14. August 2009 Funhouse
27. November 2009 I Don’t Believe You
26. März 2010 Bad Influence

Funhouse (englisch für „Spaßhaus“) ist das fünfte Studioalbum der US-amerikanischen Pop-Sängerin Pink, das Ende Oktober 2008 von LaFace Records weltweit veröffentlicht wurde.[1]

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich wollte Pink ihr Album Got Attitude benennen, anschließend Heartbreak is a motherf***er, was ihre Plattenfirma allerdings nicht zuließ, da LaFace Records befürchtete, dass durch die anstößige Sprache weniger Alben verkauft würden. Pink sagte ebenfalls, dass ihr Album nicht Untergang und Verzweiflung vermitteln solle, da es bereits genügend Alben dieser Art gäbe und es nach Spaß klingen sollte. Dadurch sei der Albentitel Funhouse entstanden. Als weiteren Grund gibt sie an, dass das Leben wie Karneval sei und mit Spaß assoziiert würde. Sie verglich dabei auch Clowns, die auf der einen Seite für glücklich gehalten würden, auf der anderen Seite aber auch unheimlich seien.[2] Dies zeigt sich auch im Titelsong Funhouse, wo Pink beschreibt, dass alles Spaß sei. Für die Albenaufnahmen reiste Pink unter anderem nach London zu „Eg White“ oder zu Max Martin in Stockholm.[2]

Pink hatte ungefähr 30–35 Songs geschrieben und aufgenommen. Sie beschrieb die Songs als „Kinder“, von denen nicht alle auf dem Album enthalten sein könnten. Allerdings sei es durch die unterschiedlichen Wünsche verschiedener Länder möglich, die ursprünglich nicht für das Album vorgesehenen Lieder als Extra- oder Bonus-Songs dennoch auf den jeweiligen internationalen Versionen vorzufinden.[3]

Pink sagte über dieses Album, sie zeige darin so viel Verletzlichkeit wie auf keinem anderen ihrer Alben.[2] Die Texte spielen teilweise auf die Trennung von Moore und Carey Hart an.[4] Dass sie zu diesem auch „gemein“ sein konnte, soll der Song Please Don’t Leave Me zeigen, dessen Musikvideo von dem Thriller Misery inspiriert wurde.[5]

Promotion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um ihr fünftes Studioalbum und die Lead-Single zu promoten, hatte Pink zweimal auf dem neuen TV-Sender FNMTV gastmoderiert und zeigte die Weltpremiere von So What am 22. August 2008 auf FNMTV. Im darauffolgenden September 2008 sang Pink live bei den amerikanischen MTV Video Music Awards 2008 und trat mit einem Live-Special bei MuchMusic auf.

Pink besuchte im Oktober 2008 Australien für ihre Promotion-Tour und gab im Oktober eine Live-Performance bei den ARIA Music Awards 2008 in Sydney. Pink sang zudem einige Songs bei 4Music im Oktober 2008, einschließlich So What, Sober, Please Don’t Leave Me und dem U.K. Nr.1 Hit Just Like a Pill und trat im Januar 2010 bei den Grammy Awards auf.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Standard Version[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

# Titel Songwriter Produzent(en) Länge
1 So What Pink, Max Martin, Shellback Max Martin 3:35
2 Sober Pink, Nathaniel Hills, Kara DioGuardi, Marcella Ariaca Danja, Tony Kanal, Jimmy Harry 4:11
3 Don’t Believe You Pink, Max Martin Max Martin 4:36
4 One Foot Wrong Pink, Francis White Eg White 3:24
5 Please Don’t Leave Me Pink, Max Martin Max Martin 3:52
6 Bad Influence Pink, Butch Walker, Billy Mann, MachoPsycho Butch Walker, Billy Mann, MachoPsycho 3:37
7 Funhouse Pink, Tony Kanal, Jimmy Harry Tony Kanal, Jimmy Harry 3:25
8 Crystal Ball Pink, Billy Mann Billy Mann 3:26
9 Mean Pink, Butch Walker Butch Walker 4:15
10 It’s All Your Fault Pink, Max Martin, Shellback Max Martin 3:53
11 Ave Mary A Pink, Billy Mann, Pete Wallace Billy Mann, Al Clay 3:17
12 Glitter in the Air Pink, Billy Mann Billy Mann 3:45

Bonus Titel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Internationale Edition
# Titel Songwriter Produzent(en) Länge
13 This Is How It Goes Down (featuring Travis McCoy) Pink, Butch Walker Butch Walker 3:19
Deluxe Edition
# Titel Songwriter Produzent(en) Länge
13 This Is How It Goes Down (featuring Travis McCoy) Pink, Butch Walker Butch Walker 3:19
14 Push You Away Pink, Butch Walker Butch Walker 3:00
Japan Edition
# Titel Songwriter Produzent(en) Länge
13 Boring Pink, Max Martin, Shellback Max Martin 3:15
U.K. Edition
# Titel Songwriter Produzent(en) Länge
13 This Is How It Goes Down (featuring Travis McCoy) Pink, Butch Walker Butch Walker 3:19
14 Boring Pink, Max Martin, Shellback Max Martin 3:15
iTunes
# Titel Songwriter Produzent(en) Länge
13 Why Did I Ever Like You Pink, Greg Wells Greg Wells 3:25
14 Could’ve Had Everything Pink, Eg White Eg White 3:09

Songs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit allen sechs Singleveröffentlichungen (So What, Sober, Please Don’t Leave Me, Funhouse, I Don’t Believe You und Bad Influence) erreichte Pink Platz 1 der Airplay-Charts in Deutschland und stellte damit einen neuen Rekord auf. Es ist ihre erste Single, die es in die Billboard Hot 100 auf Platz 1 schaffte.[6]

Die Lead-Single So What war der bisherige größte Solo-Erfolg für Pink, da sie in 11 Ländern, inklusive der Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und Australien an die Spitze der Single-Charts kletterte. Zudem war der Song in vielen weiteren Ländern unter den Top 5.[7] Der Titel wurde von Pink, in Zusammenarbeit mit Max Martin und Shellback geschrieben und handelt von ihrer Trennung mit Carey Hart. Das Lied erschien am 11. August 2008.

Die zweite Single Sober wurde im November 2008 veröffentlicht und von Pink, Nate „Danja“ Hills, Kara DioGuardi und Marcella Ariaca geschrieben. Die Single wurde von Danja, Kanal und Jimmy Harry produziert. Das Video (Regie: Jonas Åkerlund) hatte im Dezember 2008 Weltpremiere.

In dem Song Please Don’t Leave Me, der am 17. April 2009 als dritte Single erschien, geht es erneut um ihre gescheiterte Ehe. Pink denkt jedoch, dass dieser Song in einer Art und Weise auch lustig sei.[2]

Funhouse erschien im August 2009 als vierte Single. Der Song handelt davon, wie Pink selbst sagte: „Wenn dir etwas zu klein ist oder nicht mehr passt, brenn es nieder und fang von vorne an.“

Pinks Lieblingssong aus dem Album ist die fünfte Single I Don’t Believe You, die im November 2009 erschien, weil der Song offen und unverhüllt sei.

Am 26. März 2010 kam mit Bad Influence die sechste und letzte Single aus dem Album heraus.

Weitere Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am stolzesten ist Pink auf den Song Crystal Ball. Er beschäftigt sich direkt mit der Trennung, aber es sei die Musik, Melodie, der Text und die Stimme, was sie so stolz mache. Sie selbst sagte: „Ich habe den Song in einem Rutsch aufgenommen, ohne ihn zu mixen. Der Song war einfach perfekt. Es lag an der Atmosphäre, wir wollten es nicht aufpolieren. Ich liebe den Song und hab ihn gerne aufgenommen.“[2] Sie hat den Song zusammen mit Billy Mann, mit dem Pink befreundet ist und unter anderem bereits für die Songs Stupid Girls, Dear Mr. President und I’m Not Dead mit ihm arbeitete, und mit anderen geschrieben.[2]

One Foot Wrong handelt von einem LSD-Trip, der schiefgelaufen ist.[2] Der Country-Aerosmith-Rock Song Mean stellt viele Fragen, z. B. warum alles schieflief.[2] In Ave Mary A geht es um Streitpunkte und Probleme. Das Lied diente ab 2009 als Titelmelodie für die RTL-Pseudo-Doku-Soap Verdachtsfälle.

In dem Song It’s All Your Fault verkündet sie im Songtext: “I conjure up the thought of being gone, but I’d probably even do that wrong.” („Ich beschwöre den Gedanken herauf, gegangen zu sein, doch selbst dazu bin ich nicht in der Lage.“) In Glitter In The Air stellt Pink viele Fragen, wie zum Beispiel: “Have you ever looked fear in the face and said I just don’t care?” („Hast du jemals der Angst ins Gesicht geguckt und gesagt ‚interessiert mich nicht‘?“) and “Have you ever hated yourself for staring at the phone?” („Hast du dich jemals dafür gehasst, nur aufs Telefon zu starren?“) Pink gibt zu, sie habe noch nicht alle Antworten auf diese Fragen gefunden, sie suche sie noch.[2]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Reviews des Albums waren allgemein sehr positiv.[8] Sydney’s The Daily Telegraph gab 4,5 Sterne und sagte, „Die Aufnahme ist eine ausbalancierte Mischung aus peppigen Popjuwelen und Midtempo-Balladen“, und fügte hinzu: „Die Kraft von Pink’s Pop liegt in der cleveren Nebeneinanderstellung von tief empfundener Ehrlichkeit über ihr Leben mit bezaubernden Refrains und unwiderstehlichen Melodien, maßgeschneidert, um von ihren Fans mitgeschrieen zu werden.“[9] Andere positive Aussagen kamen von dem US Magazine, das dem Album 4 Sterne verlieh: „Die aufrührerische Grammy-Gewinnerin verschmilzt wieder einmal ungehemmte Texte mit perfekten Pop-Rock-Hooks auf ihrer elektrisierenden fünften CD. Von ihrem aggressiven Nr.-1-Hit So What bis zum verletzlichen Song Please Don’t Leave Me und der offenen Ballade I Don’t Believe You bestätigt Pink, dass sie noch in kämpferischer Verfassung ist.“[10]

Gemischte Kritik kam z. B. von Rolling Stone und Blender,[11] beide gaben 3 Sterne. Rolling Stone meinte: „Pink hat schon mal mehr Persönlichkeit gezeigt, und einige Cuts, einschließlich der vernarrten Ballade I Don’t Believe You, klingen einfach wie die jedes anderen stimmgewaltigen Chartstürmers auch. Funhouse wäre spaßiger, wenn sie lockerer an die Liebeslieder heranginge.“[12]

Die britische Boulevardzeitung The Sun gab Funhouse eine glanzlose Kritik und schrieb: „Dies ist purer aufgeschlagener Pop-Rock, der manchmal ins Elektro-Gebiet ausschert und vollkommen vorhersehbar klingt.“[13] The Chicago Sun-Times gab nur einen Stern und beschrieb die Balladen als schrecklich und „nun sind zum ersten Mal die schnelleren Songs schlechter: abgedroschen, formelhaft und weniger Herz, was bisher immer stimmte“.[14] The New York Times war recht passiv bei der Beurteilung und schrieb, das Album wäre etwas lustlos und trotz Pinks tiefer Enttäuschung in ihr und den anderen schaffe die Musik es nicht, sich instand zu halten.[15] Obwohl die Sacramento Bee So What lobte, meinte sie, dass der Rest des Albums nicht an das frühere Temperament herankäme.[16]

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[17]2 (109 Wo.)109
 Österreich (Ö3)[18]3 (89 Wo.)89
 Schweiz (IFPI)[19]1 (97 Wo.)97
 Vereinigtes Königreich (OCC)[20]1 (22 Wo.)22
 Vereinigte Staaten (Billboard)[21]2 (24 Wo.)24
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2008)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[22]32
 Österreich (Ö3)[23]28
 Schweiz (IFPI)[24]11
 Vereinigtes Königreich (OCC)[20]9
 Vereinigte Staaten (Billboard)[25]130
ChartsJahres­charts (2009)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[26]6
 Österreich (Ö3)[27]4
 Schweiz (IFPI)[28]3
 Vereinigtes Königreich (OCC)[20]23
 Vereinigte Staaten (Billboard)[29]16
ChartsJahres­charts (2010)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[30]23
 Österreich (Ö3)[31]64
 Schweiz (IFPI)[32]46
 Vereinigte Staaten (Billboard)[33]64

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)  13× Platin 910.000
 Belgien (BRMA)  Platin 30.000
 Brasilien (PMB)  Gold 30.000
 Dänemark (IFPI)  Platin 30.000
 Deutschland (BVMI)  4× Platin 800.000
 Finnland (IFPI)  Platin 22.895
 Frankreich (SNEP)  Platin 100.000
 Golf-Kooperationsrat (IFPI)  Gold 3.000
 Irland (IRMA)  Platin 15.000
 Kanada (MC)  4× Platin 320.000
 Neuseeland (RMNZ)  3× Platin 45.000
 Niederlande (NVPI)  Platin 60.000
 Österreich (IFPI)  3× Platin 60.000
 Polen (ZPAV)  Gold 10.000
 Russland (NFPF)  Platin 20.000
 Schweden (IFPI)  Platin 40.000
 Schweiz (IFPI)  3× Platin 90.000
 Ungarn (MAHASZ)  Gold 3.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)  3× Platin 3.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)  4× Platin 1.351.000
Insgesamt 4× Gold
45× Platin
6.939.895

Hauptartikel: Pink (Musikerin)/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • P!nk: Funhouse. (Video, 74 Minuten) 17./18. Juli 2009 Sydney. In: 3 Sat. 31. Dezember 2023;.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jonathan Cohen: Pink Steps Into The 'Funhouse'. In: Billboard. 20. August 2008, abgerufen am 21. August 2008.
  2. a b c d e f g h i Pink’s biography: Funhouse era. pinkspage.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2008; abgerufen am 9. September 2012.
  3. Jason MacNeil: P!nk finds humour in divorce (Memento des Originals vom 3. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/jam.canoe.ca Canoe Jam!. Abgerufen am 26. Oktober 2008.
  4. Pink blue after marriage bust-up (Memento des Originals vom 5. Juli 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.news.com.au. NEWS.com.au. Abgerufen am 20. Februar 2008.
  5. Pink: 'Please Don’t Leave Me', digitalspy.co.uk, abgerufen am: 10. Februar 2015.
  6. Pink baut Airplay-Rekordserie aus, Musikwoche, 26. April 2010
  7. P!nk: So What (Global Peaks) ACharts.us. Abgerufen am 17. Oktober 2008.
  8. Pink: Funhouse Reviews on Metacritic Metacritic. Abgerufen am 20. Oktober 2008.
  9. Review: Pink – Funhouse The Daily Telegraph. Abgerufen am 28. Oktober 2008.
  10. Pink – Funhouse US Magazine. Abgerufen am 26. Oktober 2008.
  11. Jon Dolan Pink: Funhouse Review on Blender. Blender, 25. Oktober 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Februar 2009; abgerufen am 24. Juli 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.blender.com
  12. Funhouse: Pink: Review (Memento des Originals vom 26. April 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com Rolling Stone. Abgerufen am 27. Oktober 2008.
  13. Review: Pink – Funhouse The Sun. Abgerufen am 21. Oktober 2008.
  14. Jim DeRogatis: Review: Pink Funhouse. Chicago Sun-Times, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2008; abgerufen am 9. September 2012.
  15. Jon Caramanica Critics’ Choice: New CDs The New York Times. Abgerufen am 29. Oktober 2008.
  16. Rachel Leibrock: Sound Bite: P!nk still in identity hunt (Memento des Originals vom 12. September 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sacbee.com, Sacramento Bee. Abgerufen am 27. Oktober 2008.
  17. P!nk – Funhouse. offiziellecharts.de, abgerufen am 15. Juli 2019.
  18. P!nk – Funhouse. austriancharts.at, abgerufen am 15. Juli 2019.
  19. P!nk – Funhouse. hitparade.ch, abgerufen am 15. Juli 2019.
  20. a b c P!nk – Funhouse. officialcharts.com, abgerufen am 15. Juli 2019.
  21. P!nk – Funhouse. billboard.com, abgerufen am 15. Juli 2019.
  22. Top 100 Album-Jahrescharts: 2008. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 9. September 2023.
  23. Jahreshitparade Alben 2008. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 9. September 2023.
  24. Schweizer Jahreshitparade 2008. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 9. September 2023.
  25. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2008. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 9. September 2023 (englisch).
  26. Top 100 Album-Jahrescharts: 2009. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 9. September 2023.
  27. Jahreshitparade Alben 2009. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 9. September 2023.
  28. Schweizer Jahreshitparade 2009. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 9. September 2023.
  29. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2009. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 9. September 2023 (englisch).
  30. Top 100 Album-Jahrescharts: 2010. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 9. September 2023.
  31. Jahreshitparade Alben 2010. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 9. September 2023.
  32. Schweizer Jahreshitparade 2010. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 9. September 2023.
  33. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2010. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 9. September 2023 (englisch).