Funk (Nidau)

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Burgerbrief der Burgergemeinde Bern für Samuel Albert Funk (1840)

Die Familie Funk (Funck) stammte ursprünglich aus Griesheim und wurde 1754 in Nidau eingebürgert.

Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hermann von Fischer: Fonck a Berne. Möbel und Ausstattungen der Kunsthandwerkerfamilie Funk im 18. Jahrhundert in Bern. 2. Auflage. Stämpfli, Bern 2002, ISBN 3-7272-9115-X.
  • Manuel Kehrli: Mobiliar und Raumausstattungen der Grande Société von 1766 bis 1834. In: Claudia Lehmann (Red.): Hôtel de Musique und Grande Société in Bern. 1759–2009. Licorne-Verlag, Murten u. a. 2009, ISBN 978-3-85654-181-1
  • Manuel Kehrli: Späte Meisterschaft? Der Berner Ebenist Mathäus Funk und sein Meisterstück. In: Kunst und Architektur in der Schweiz, Nr. 1 (2017) S. 54–60. doi:10.5169/seals-685789
  • Heinrich Riesen: Die Funk von Nidau 1757–1999. Text und Genealogie, Gurzelen 2000.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Funk (Nidau) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Wappen Funk (Memento vom 4. September 2008 im Internet Archive)
  • Hermann von Fischer-Stettler: Funk (Berner). In: Sikart