Günter Radtke (Schriftsteller, 1925)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Günter Radtke (* 23. April 1925 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günter Radtke nahm als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Danach war er als Kaufmann und Journalist tätig. Seit 1965 ist er freier Schriftsteller. Er lebt in Rottach-Egern.

Günter Radtke ist Verfasser von Romanen, Erzählungen, Aphorismen und Gedichten.

Günter Radtke ist seit 1983 Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Er erhielt u. a. 1973 den Georg-Mackensen-Literaturpreis, 1979 das Märkische Stipendium für Literatur sowie 1993 den Kogge-Literaturpreis.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fluchtlinien. München 1966.
  • Die Kreidestimmen sind verbraucht. München 1967.
  • Davon kommst du nicht los. München 1972.
  • Die dünne Haut der Luftballons. Stuttgart 1975.
  • Der Krug auf dem Weg zum Wasser. Stuttgart 1977.
  • Glück aus Mangel an Beweisen. Stuttgart 1978.
  • Suchen, wer wir sind. München 1980.
  • Gedanken zum Selbermachen. Gerlingen 1987.
  • mit Dieter Röttger: Wolkenlandschaften. Freiburg i.Br. 1988.
  • Nicht so ernst wie es ist. Gerlingen 1990.
  • Notizen zur greifbaren Nähe. Stuttgart 1993.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]