George Foy

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George Foy, eigentlich George Michelsen Foy (* 14. Dezember 1952) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Foy benutzt neben seinen Namen „George Foy“ und „George Michelsen Foy“ auch das Pseudonym „G. F. Michelesen“. Er schreibt hauptsächlich Science-Fiction-Romane im Stil von Bruce Sterling und William Gibson.

Charakteristisch für diesen Autor ist, dass er die klassischen Cyberpunk-Elemente wie Endzeit-Szenarien, Technologie oder Gesellschaftskritik sehr spitz und auf interessante Weise zu etwas Neuem zusammenfügt und Denkanstöße gibt.

Ehrungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1996 Philip K. Dick Award (Nominierung) für den Roman The Shift.
  • 2000 Locus Poll Award, Best SF Novel (Nomination Below Cutoff) für den Roman The Memory of Fire.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als George Foy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzählungen
  • Hellbike. Short Story. In: Janet E. Morris (Hrsg.: Masters in Hell (Heroes in Hell; Bd. 8). Baen Books, New York 1987, ISBN 0-671-65379-2.
Romane
Sachbücher
  • Music in Stone. Great sculpture gardens of the world. Muller Publ., London 1985, ISBN 0-584-80002-9 (zusammen mit Sidney Lawrence und Nicolas Sapicha).
  • Zero Decibels. The quest for absolute silence Scribners, New York 2010, ISBN 978-1-416-59959-3.

Als G. F. Michelsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]