Gerd Fätkenheuer
Gerd Fätkenheuer (* 1955 in Lindelbach)[1] ist ein deutscher Mediziner. Er ist Leiter der Infektiologie am Universitätsklinikum Köln und war von 2013 bis Ende 2019 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (Nachfolger: Bernd Salzberger).
Fätkenheuer ist seit 1987 am Klinikum der Universität zu Köln tätig. 1993 erhielt er die Anerkennung als Arzt für Innere Medizin und 2003 die Anerkennung als Infektiologe (DGI) sowie 2005 die Anerkennung der Zusatzweiterbildung „Infektiologie“ durch die Ärztekammer Nordrhein.
2007 wurde er zum Professor für Innere Medizin/Klinische Infektiologie an der Universität zu Köln berufen. Seit 2010 ist er Präsident der Konferenz für Infektionskrankheiten und Tropenmedizin (KIT) in Köln. Von 2013 bis 2019 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI).
Er ist Spezialist für Blutplasma.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Gerd Fätkenheuer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Webseite Gerd Fätkenheuer (Universität Köln)
- Lebenslauf von Gerd Fätkenheuer
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Klaus T. Mende: Zur Freude der Eltern „umgeschwenkt“ - Wertheim - Nachrichten und Informationen. In: Fränkische Nachrichten. 26. Mai 2020, abgerufen am 13. Oktober 2021.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Fätkenheuer, Gerd |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mediziner |
| GEBURTSDATUM | 1955 |
| GEBURTSORT | Lindelbach |