German Dreiband Masters 2013

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1. German Dreiband Masters 2013
Offizielles Logo
Turnierdaten
Turnierart: Einladungsturnier
Turnierformat: Round Robin / K.-o.-System
Ausrichter: GDM / Jens Eggers
Turnierdetails
Austragungsort: BC Grüner Tisch Buer 1931 e.V.,
Billardzentrum Herten-Bertlich, Deutschland
Eröffnung: 31. Mai 2013
Endspiel: 2. Juni 2013
Teilnehmer: 16
Titelverteidiger: – (Erstauflage)
Sieger: Deutschland Martin Horn
2. Finalist: Deutschland Klaus Bosel
3. Platz: Deutschland Markus Galla
Deutschland Christian Rudolph
Preisgeld: 4.750 €
Rekorde
Bester GD: 2,000 Deutschland Martin Horn
Bester ED: 3,125 Deutschland Martin Horn
Höchstserie (HS): 15000Deutschland Stefan Hetzel
Spielstätte auf der Karte
  2014
Pokale und Medaillen
Finalisten und Halbfinalisten:
(v. l. n. r.: Martin Horn, Klaus Bosel, Christian Rudolph, Markus Galla)

Die German Dreiband Masters 2013 (kurz: GDM) ist eine im Sommer 2012 gestartete neue Turnierserie in der Billarddisziplin Dreiband. Sie wird unmittelbar nach Beendigung der Saison ausgetragen und soll jährlich stattfinden. Das erste Turnier fand, vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2013, in Herten statt.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim GDM 2013 handelte es sich um ein Einladungsturnier für insgesamt 16 Spieler. Eingeladen waren:

  1. die besten 14 Spieler laut Bundesligarangliste (1. & 2. Bundesliga)
  2. 2 Wildcard-Spieler (GDM-WC, MyWebSport-WC)

In der Vorrunde wurde auf 40 Punkte mit Nachstoß, ab der Finalrunde auf 50 Punkte ohne Nachstoß gespielt. Die Shot-clock stand auf 50 Sekunden mit der Möglichkeit von 2 Time-outs je Spiel. Die beiden Gruppenersten der Vorrunde zogen in die Endrunde weiter. In der Vorrunde wurde auf vier Tischen, danach nur noch auf zwei Tischen gespielt. Alle Partien wurden live vom Internet-TV Sender Kozoom übertragen.

Ein Startgeld wurde nicht erhoben.

Teilnehmer und Preisgeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TeilnehmerStand: 13. Mai 2013[1][2]
Rang Name GD Sp
01 Martin Horn 1,758 16
02 Christian Rudolph 1,321 16
03 Markus Galla 1,289 16
04 Markus Schönhoff 1,244 16
05 Jens Eggers 1,205 16
06 Andreas Niehaus 1,128 18
07 Ronny Lindemann 1,159 14
08 Stefan Galla 1,158 16
09 Klaus Bosel 1,147 17
10 Torsten Anders 1,144 16
11 Çengiz Karaça 1,121 16
12 Stefan Hetzel 1,114 16
13 Michael Puse 1,110 16
14 Kersten Reinartz 1,059 19
15 Hans-Jürgen Kühl 1,039 WC*1
16 Markus Dömer 1,045 WC*1
Ersatzspieler
  • Ramazan Durdu
  • Marcel Decker
  • Volker Simanowski
  • Orhan Erogul
Anmerkung

*1 Wildcardspieler

Preisgeld
Platz[3] Summe
1 1.000 €
2 750 €
3 (2×) 500 €
5–8 250 €
9–16 100 €
Beste HS 100 €
Best Game 100 €
Summe 4.750 €

Kommentar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der auf Rang 15 gesetzte Thorsten Frings sagte kurzfristig ab, für ihn rückte Hans-Jürgen Kühl in die Gruppe B nach.

Erster Spieltag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenphase

Am ersten Spieltag konnte sich Deutschlands Nummer 1, Martin Horn aus Essen, erwartungsgemäß in beiden Spielen durchsetzen. Seine Teilnahme an der Finalrunde dürfte damit ungefährdet sein. Etwas überraschend war die Niederlage des frisch gebackenen Vizeeuropameisters Christian Rudolph aus Köln in seinem zweiten Spiel gegen den Wittener Ronny Lindemann, dieser hatte gerade erst mit seinem Verein „BCC Witten 1931“ die Deutsche Meisterschaft gewonnen. Der 4-fache Berliner Meister Çengiz Karaça verlor sein erstes Match gegen Andreas Niehaus knapp mit 39:40, ebenso wenig konnte er gegen Kersten Reinartz punkten. Niehaus stand mit zwei Siegen schon mit einem Bein im Viertelfinale. Für den Mitorganisator des Turniers, Jens Eggers, stand mit je einem Sieg und Niederlage der Weg in die Finalrunde noch offen, ebenso wie dem auf Platz drei gesetzten Markus Galla. Für die Nummer 4 der Setzliste und Kozoom-Autor Markus Schönhoff ist aber nach zwei Niederlagen in der Gruppenphase keine Finalrundenteilnahme mehr in Sicht.

Zweiter Spieltag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppenphase

Horn konnte auch sein drittes Gruppenspiel ungefährdet mit 40:31 in 23 Aufnahmen beenden und stand als erster Viertelfinalist fest. Auch Deutschlands Nummer 2, Christian Rudolph, konnte sich nach seinem Sieg gegen Torsten Anders als Gruppenzweiter über den Sprung ins Viertelfinale freuen. Gruppensieger wurde jedoch Ronny Lindemann, der alle Gruppenspiele gewann. In der Gruppe C waren die letzten Spiele entscheidend für die Teilnahme am Viertelfinale. Nachdem Andreas Niehaus ebenfalls sein letztes Gruppenspiel gewann war er mit 6 Matchpunkten Gruppenerster und fünfter Endrundenteilnehmer. Die anderen drei Spieler hatten je ein Spiel gewonnen und standen somit punktgleich. Der Gesamtdurchschnitt musste nun entscheiden wer auf dem zweiten Platz landete. Markus Galla hatte mit fünfzehn Tausendstel knapp die Nase vor Çengiz Karaça, der das Nachsehen hatte. Die letzten beiden Teilnehmer wurden Stefan Hetzel mit drei Siegen und Jens Eggers.gegen Hetzel verlor. Letzterer spielte mit 15 Punkten die beste Höchstserie des Turniers. Das beste Spiel der Gruppenphase machte der Essener Martin Horn mit 18 Aufnahmen und einem Einzeldurchschnitt (BED) von 2,222.

Viertelfinale

Auch in der Runde der „Letzten 8“ hatte Martin Horn keine Schwierigkeiten mit seinem Gegner und schoss schon nach 25 Aufnahmen zum 50:23 aus und zog als Erster ins Halbfinale ein. In der Zweiten Partie am Nachmittag trafen Ronny Lindemann und Markus Galla aufeinander. Beide Spieler lagen durchgehend gleichauf, wobei Galla am Ende mit nur drei Bällen zum 50:47 vorne lag. In der ersten Abendpartie ließ es Christian Rudolph gemächlich angehen. Er brauchte 38 Aufnahmen in 2h:15 m um Andreas Niehaus mit 50:41 nach Hause zu schicken. Er trifft nun im Halbfinale auf seinen WM-Partner Martin Horn. Zeitgleich war am Nachbartisch die Partie, obwohl dort 42 Aufnahmen gespielt wurden, das Match schon vorüber. Klaus Bosel verließ den Tisch als Sieger und trifft im Halbfinale auf Markus Galla.

Dritter Spieltag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Halbfinale

Im ersten Spiel, Horn gegen Rudolph, war Rudolph chancenlos. Horn beendete die Partie nach 16 Aufnahmen mit 50:19 (BED 3,125) und zog als erster Spieler ins Finale ein. Dies war des „Best Game“ des Turniers. Die zweite Partie ging nicht so schnell voran. Klaus Bosel benötigte 35 Aufnahmen um Markus Galla knapp mit 50:48 zu schlagen.

Finale

Das Finale war über die ganze Distanz ein ausgewogenes Spiel. Obwohl Horn stets führte, teilweise mit 11 Punkten, gelang es Bosel, immer wieder, bis auf wenige Punkte aufschließen. In der Schlussphase hatte Horn die besseren Nerven und beendete das Match in einer 6er-Aufnahme mit 50:41. Er war damit der erste Sieger dieser Turnierserie.

Gruppenphase[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppen wurden zu Ehren von vier der erfolgreichsten deutschen Spielern benannt. Gespielt wurde in der Vorrunde in vier Gruppen zu je vier Spielern, die beiden Gruppenersten zogen in die Endrunde (Viertelfinale) weiter. Die Gruppeneinteilung war wie folgt:[3][4]

Gruppen A & B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende
MP Match Punkte (Sieger = 2; Unentschieden = 1; Verlierer = 0)
SV Satzverhältnis (nur bei Turnieren im Satzsystem)
Pkte. Erzielte Karambolagen
Aufn. benötigte Aufnahmen
GD Generaldurchschnitt
MGD Mannschafts-Generaldurchschnitt
BED Bester Einzeldurchschnitt eines Spielers
BEMD Bester Einzeldurchschnitt einer Mannschaft
BSD Bester Satzdurchschnitt eines Spielers
HS Höchstserie
WRP Weltranglistenpunkte
Gruppe A (Walter Lütgehetmann)[5]
Spiel Name Pkt. Aufn. ED HS PP
1 Martin Horn 40 23 1,739 7 2
Markus Dömer 26 23 1,130 7 0
2 Stefan Galla 32 31 1,032 4 0
Klaus Bosel 40 31 1,290 7 2
3 Martin Horn 40 18 2,222 8 2
Klaus Bosel 26 18 1,444 5 0
4 Markus Dömer 40 37 1,081 6 2
Stefan Galla 33 37 0,892 4 0
5 Martin Horn 40 23 1,739 7 2
Stefan Galla 31 23 1,348 5 0
6 Markus Dömer 36 35 1,029 4 0
Klaus Bosel 40 35 1,143 7 2
Gruppenabschluss
Platz Name Pkt. Aufn. GD HS PP
1 Martin Horn 120 64 1,875 8 6
2 Klaus Bosel 106 84 1,261 7 4
3 Markus Dömer 102 95 1,073 7 2
4 Stefan Galla 96 91 1,054 5 0
Gesamt 424 334 1,269
Gruppe B (Ernst Rudolph)[5]
Spiel Name Pkt. Aufn. ED HS PP
1 Christian Rudolph 40 28 1,429 9 2
Hans-Jürgen Kühl 24 28 0,857 5 0
2 Ronny Lindemann 40 46 0,870 5 2
Torsten Anders 30 46 0,652 3 0
3 Christian Rudolph 30 26 1,154 5 0
Ronny Lindemann 40 26 1,538 5 2
4 Hans-Jürgen Kühl 40 47 0,851 7 1
Torsten Anders 40 47 0,851 4 1
5 Christian Rudolph 40 35 1,143 7 2
Torsten Anders 27 35 0,771 5 0
6 Ronny Lindemann 40 39 1,026 8 2
Hans-Jürgen Kühl 37 39 0,949 4 0
Gruppenabschluss
Platz Name Pkt. Aufn. GD HS PP
1 Ronny Lindemann 120 111 1,081 8 6
2 Christian Rudolph 110 89 1,235 9 4
3 Hans-Jürgen Kühl 101 114 0,885 7 1
4 Torsten Anders 97 128 0,757 5 1
Gesamt 428 442 0,968

Gruppen C & D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe C (August Tiedtke)[5]
Spiel Name Pkt. Aufn. ED HS PP
1 Markus Galla 40 33 1,212 5 2
Kersten Reinartz 29 33 0,878 6 0
2 Andreas Niehaus 40 29 1,379 4 2
Çengiz Karaça 39 29 1,379 6 0
3 Markus Galla 33 28 1,179 4 0
Andreas Niehaus 40 28 1,429 7 2
4 Kersten Reinartz 40 37 1,081 5 2
Çengiz Karaça 35 37 0,945 6 0
5 Markus Galla 37 39 0,949 5 0
Çengiz Karaça 40 39 1,026 5 2
6 Andreas Niehaus 40 46 0,870 4 2
Kersten Reinartz 37 46 0,840 4 0
Gruppenabschluss
Platz Name Pkt. Aufn. GD HS PP
1 Andreas Niehaus 120 103 1,165 7 6
2 Markus Galla 110 100 1,100 5 2
3 Çengiz Karaça 114 105 1,085 6 2
4 Kersten Reinartz 106 116 0,913 6 2
Gesamt 450 424 1,061
Gruppe D (Siegfried Spielmann)[5]
Spiel Name Pkt. Aufn. ED HS PP
1 Markus Schönhoff 31 45 0,688 7 0
Michael Puse 40 45 0,888 5 2
2 Jens Eggers 39 39 1,000 5 0
Stefan Hetzel 40 39 1,026 5 2
3 Michael Puse 29 27 1,074 5 0
Stefan Hetzel 40 27 1,481 6 2
4 Markus Schönhoff 30 27 1,111 4 0
Jens Eggers 40 27 1,481 6 2
5 Markus Schönhoff 18 19 0,947 5 0
Stefan Hetzel 40 19 2,105 15 2
6 Michael Puse 32 22 1,455 7 0
Jens Eggers 40 22 1,818 7 2
Gruppenabschluss
Platz Name Pkt. Aufn. GD HS PP
1 Stefan Hetzel 120 85 1,411 15 6
2 Jens Eggers 119 87 1,367 7 4
3 Michael Puse 101 91 1,109 7 2
4 Markus Schönhoff 79 89 0,887 7 0
Gesamt 419 352 1,190

Finalrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[5]

Viertelfinale
50 Punkte ohne Nachstoß
Halbfinale
50 Punkte ohne Nachstoß
Finale
50 Punkte ohne Nachstoß
                                           
01. 06. 2013; 15:30 Pkt. Aufn. ED HS PP    
 Martin Horn  50  25  2,000  13  2    
02.06.02013; 11:00 Pkt. Aufn. ED HS PP
 Jens Eggers  23  25  0,920  6  0  
 Martin Horn  50  16  3,125  10  2    
01. 06. 2013; 18:00 Pkt. Aufn. ED HS PP
     Christian Rudolph  19  15  1,266  6  0  
 Christian Rudolph  50  38  1,3615  7  2
02.06.02013; 14:00 Pkt. Aufn. ED HS PP
 Andreas Niehaus  41  37  1,108  6  0  
 Martin Horn  50  30  1,666  6  2
01. 06. 2013; 18:00 Pkt. Aufn. ED HS PP
     Klaus Bosel  41  29  1,413  7  0
 Klaus Bosel  50  42  1,190  6  2    
02.06.02013; 11:00 Pkt. Aufn. ED HS PP
 Stefan Hetzel  33  41  0,804  9  0  
 Klaus Bosel  50  35  1,428  7  2
01. 06. 2013; 15:30 Pkt. Aufn. ED HS PP
     Markus Galla  48  34  1,411  6  0  
 Ronny Lindemann  47  38  1,236  6  0
 Markus Galla  50  38  1,315  5  2  

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Endklassement
Phase Platz Name Pkt. Aufn. GD BED HS MP
Finale 1 Martin Horn 270 135 2,000 3,125 13 12
2 Klaus Bosel 247 190 1,300 1,428 7 8
Halb-
finale
3 Christian Rudolph 179 142 1,260 1,428 9 6
Markus Galla 208 172 1,209 1,315 6 4
Viertel-
finale
5 Stefan Hetzel 153 126 1,214 2,105 15 6
6 Andreas Niehaus 161 140 1,150 1,428 7 6
7 Ronny Lindemann 167 149 1,120 1,538 6 6
8 Jens Eggers 142 112 1,267 1,904 7 4
Gruppen-
dritte
9 Michael Puse 101 91 1,109 0,930 7 2
10 Çengiz Karaça 114 105 1,085 1,025 6 2
11 Markus Dömer 102 95 1,073 1,081 7 2
12 Hans-Jürgen Kühl 101 114 0,885 0,851 7 1
Gruppen-
vierte
13 Kersten Reinartz 106 116 0,913 1,081 5 2
14 Torsten Anders 97 128 0,757 0,851 5 1
15 Stefan Galla 96 91 1,054 --- 5 0
16 Markus Schönhoff 79 89 0,887 --- 7 0
Gesamt 2323 1995 1,164
Legende
Abk. Bedeutung
Pkt. erzielte Punkte
Aufn. benötigte Aufnahmen
ED Einzeldurchschnitt
GD Generaldurchschnitt
VGD Verhältnismässiger Generaldurchschnitt
BMD Bester Mannschaftsdurchschnitt
BED Bester Einzeldurchschnitt
BSD Bester Satzdurchschnitt
BEVD Bester Einzel Verhältnismässiger Durchschnitt
HS Höchstserie
MP Match Points
PP Partie Punkte
G-U-V Gewonnen-Unentschieden-Verloren
SV Satzverhältnis
WRP Weltranglistenpunkte
1. Platz (Gold)
2. Platz (Silber)
3. Platz (Bronze)
Bester GD des Turniers/Runde
Bester VGD des Turniers/Runde
Bester ED des Turniers/Runde
Bester BVGD des Turniers/Runde
Beste HS des Turniers/Runde
(Evtl. finden nicht alle Begriffe Anwendung oder einige sind nicht aufgeführt. Diese können in der Liste der Karambolage-Begriffe nachgesehen werden.)

Fotogalerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch
Commons: German Dreiband Masters 2013 – Sammlung von Bildern

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. German Dreiband Masters auf GermanDreibandMasters.de. Abgerufen am 18. Mai 2013.
  2. Die Spieler (Kurzstatistik) auf GermanDreibandMasters.de. Abgerufen am 18. Mai 2013.
  3. a b GDM-Konzept auf GermanDreibandMasters.de. Abgerufen am 18. Mai 2013.
  4. Zeitplan 2013. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2015; abgerufen am 31. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.germandreibandmasters.de
  5. a b c d e Ergebnisse auf GermanDreibandMasters.de. Abgerufen am 18. Mai 2013.