Gmina Bralin

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Gmina Bralin
Wappen der Gmina Bralin
Gmina Bralin (Polen)
Gmina Bralin (Polen)
Gmina Bralin
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Großpolen
Powiat: Kępiński
Geographische Lage: 51° 17′ N, 17° 54′ OKoordinaten: 51° 17′ 0″ N, 17° 54′ 0″ O
Einwohner:
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 63-640
Telefonvorwahl: (+48) 62
Kfz-Kennzeichen: PKE
Gmina
Gminatyp: Landgemeinde
Gminagliederung: 12 Schulzenämter
Fläche: 75,16 km²
Einwohner: 6084
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 81 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 3008022
Verwaltung (Stand: 2018)
Wójt: Piotr Hołoś
Adresse: Rynek 3
63-640 Bralin
Webpräsenz: www.bralin.pl



Die Gmina Bralin ist eine Landgemeinde im Powiat Kępiński der Woiwodschaft Großpolen in Polen. Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf (deutsch Bralin) mit etwa 2500 Einwohnern.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde grenzt im Osten an die Gemeinde der Kreisstadt Kępno (Kempen) und liegt im äußersten Süden der Woiwodschaft. Die Grenzen der Woiwodschaft Niederschlesien sind im Westen, Süden und Osten nur wenige Kilometer entfernt. Aus historischer Sicht gehört ihr Gebiet, mit Ausnahme des Dorfes Weronikopole, zum ehemaligen Schlesien. Bralin liegt etwa 60 Kilometer nordöstlich von Breslau.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde gehörte von 1975 bis 1998 zur Woiwodschaft Kalisz.

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Landgemeinde (gmina wiejska) Bralin gehören zwölf Dörfer mit Schulzenämter (sołectwa):

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Gmina Bralin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. a b Eine Zusammenfassung der Ortsgeschichte von Groß Tabor und Klein Tabor ist enthalten in dem Werk Hugo Weczerka (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten. Band: Schlesien (= Kröners Taschenausgabe. Band 316). Kröner, Stuttgart 1977, ISBN 3-520-31601-3, S. 527.