Gmina Rytro

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Gmina Rytro
Wappen der Gmina Rytro
Gmina Rytro (Polen)
Gmina Rytro (Polen)
Gmina Rytro
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Kleinpolen
Powiat: Nowosądecki
Geographische Lage: 49° 29′ N, 20° 40′ OKoordinaten: 49° 29′ 24″ N, 20° 40′ 4″ O
Einwohner:
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 33-343
Telefonvorwahl: (+48) 18
Kfz-Kennzeichen: KNS
Gmina
Gminatyp: Landgemeinde
Gminagliederung: 5 Schulzenämter
Fläche: 41,92 km²
Einwohner: 3752
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 90 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 1210152
Verwaltung
Adresse: Rytro 265
33-343 Rytro
Webpräsenz: www.rytro.pl



Die Gmina Rytro ist eine Landgemeinde im Powiat Nowosądecki der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen. Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf mit 2273 Einwohnern (2009).

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt in den Sandezer Beskiden (polnisch Beskid Sądecki). Teilweise auf Gemeindegebiet liegt der Radziejowa, der mit einer Höhe von 1266 m n.p.m. der höchste Berg dieses Gebirgszugs ist und damit zur so genannten „Krone polnischer Berge“ – Korona Gór Polski gehört. Wichtigstes Gewässer ist der Fluss Poprad.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde wurde am 30. Dezember 1994 nach ihrer Ausgliederung aus der Gemeinde Piwniczna gegründet[2] und gehörte bis Ende 1998 zur Woiwodschaft Nowy Sącz.

Partnergemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde ging eine Partnerschaft mit der Landgemeinde Puck an der Danziger Bucht in der Woiwodschaft Pommern ein.

Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Landgemeinde (gmina wiejska) Rytro gehören folgende fünf Dörfer mit einem Schulzenamt:

Obłazy Ryterskie, Roztoka Ryterska, Rytro, Sucha Struga und Życzanów.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Gesetzblattserver des Sejm: Dz.U. z 1994 r. nr. 132 poz. 671. 1. Dezember 1994; (polnisch).