HDClone

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HDClone
Basisdaten

Entwickler Miray Software
Erscheinungsjahr 2003
Aktuelle Version Version 9[1][2]
(Januar 2019)
Betriebssystem Windows XP, Windows 7, Windows 8, Windows 8.1, Windows 10, Windows Server 2003 (R2), Windows Server 2008 (R2), Windows Server 2012 (R2), Windows Server 2016[3]
Kategorie Datenträger klonen, Datensicherung und Datenwiederherstellung
Lizenz Freemium
Official website

HDClone ist ein Klon- und Datensicherungsprogramm von Miray Software. Es unterstützt das sektorweise und dateisystembasierte Kopieren von Datenträgern und ermöglicht damit das Erstellen einer sowohl physisch, als auch logisch identischen Kopie. Unterstützt werden x86- und x64-Rechnerarchitekturen, die Windows-Desktop-Versionen XP bis 10 und die Windows-Server-Versionen 2003–2016. HDClone wird zum Download angeboten – die Kaufversion kann aber auch als Kopie auf CD erworben werden. Als Lizenzmodell wird Freemium verwendet. Der Preisgestaltung nach ist HDClone für den Einsatz durch Heimanwender und professionelle Anwender gedacht. HDClone wird in sieben Sprachen angeboten (wobei der Fokus der Website auf deutsch und englisch liegt), hat weltweit mehrere hunderttausend Nutzer und wurde in über 140 Länder verkauft.[4]

Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Funktionalität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HDClone dient primär zum Klonen von Datenträgern und zum Erstellen bzw. Wiederherstellen von Datenträger-Images. Allgemein besteht die Möglichkeit, HDClone direkt unter Windows oder als Standalone von einem Startmedium (Angli. „Bootmedium“) zu starten. Mit Hilfe des Startmediums lässt sich ein Bare-metal Restore umsetzen.

Unter Windows bietet HDClone eine Kommandozeile an, was die automatisierte Steuerung ermöglicht, z. B. in Kombination mit der Windows-Aufgabenplanung (engl. Task Scheduler). Mit der Enterprise Edition können bis zu 16 Datenträger auf einmal beschrieben werden. Mit dem Zusatz-Tool Miray Virtual Disk können unter Windows Images als virtuelle Datenträger eingebunden (Angli. „gemountet“) werden, um auf deren Inhalt zugreifen zu können.[3]

Editionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HDClone wird in mehreren Editionen angeboten. Die Free Edition ist kostenfrei und bietet eine Basisfunktionalität zum Klonen und Erstellen bzw. Wiederherstellen von Images. Für zusätzliche Funktionalitäten ist eine Kaufversion der Software notwendig. Zu den Zusatzfunktionalitäten gehören unter anderen:[3]

  • eine geringere, bis gar keine Drosselung der Datentransferrate.
  • unbegrenzt große Datenträger.
  • Dateibasierter Datentransfer.
  • Differentielle Images.
  • Steuerung über die Kommandozeile.
  • Paralleles beschreiben von bis zu 16 Datenträger in einem Lauf.

Werkzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Editionsabhängig kommt HDClone mit den folgenden zusätzlichen Softwaremodulen:

  • Sektor-Editor für Datenträger.
  • Geschwindigkeitstest für Datenträger.
  • Info-Center für Datenträger (z. B. für die S.M.A.R.T.-Werte).
  • Partitions-Editor (MBR / GPT)
  • TRIM-Tool für SSDs.
  • Tool zum Erstellen einer ISO-Datei von einem optischen Datenträger.
  • Tool zum Bearbeiten von Registry-Hives.
  • Miray Virtual Disk: Separates Tool zum Mounten von Images als virtuelle Datenträger.

Dateisysteme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HDClone unterstützt, abhängig von der Edition, die folgenden Funktionalitäten für die aufgelisteten Dateisysteme.[3][5]

Dateisystem Dateibasierte Kopie Vergrößern Verkleinern Defragmentieren
FAT Ja Ja Ja Ja
ExFAT Ja Ja Ja Ja
NTFS Ja Ja Ja Ja
ReFS Ja Ja Nein Nein
ext24 Ja Ja Nein Nein
XFS Ja Ja Nein Nein
HFS+ Ja Ja Ja Ja

Bootmedium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es besteht die Möglichkeit, einen USB-Datenträger oder ein optisches Medium bootfähig zu machen, um HDClone unabhängig von Windows direkt davon zu starten. Dies ermöglicht auch das Kopieren von Betriebssystemen, unter denen die ausführbare Datei von HDClone nicht gestartet werden kann. Als Host-Betriebssystem wird dabei entweder Miray Symobi oder Linux verwendet.

Symobi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Symobi ist das proprietäre Echtzeitbetriebssystem von Miray Software, das in den ersten 5 Jahren (bis HDClone 3.5) als alleinige Basis zum Starten von HDClone, mittels eines Bootmediums diente. Symobi basiert auf dem nachrichtenorientierten Betriebssystem µnOS, welches wiederum auf dem Echtzeit-Kernel Sphere basiert.[6][7][8][9][10]

µnOS wurde am 1. August 2001 offiziell mit der Version 0.92 vorgestellt.[11][12] Zwischenzeitlich wurde am 14. Mai 2002 Sphere SP 2.0 veröffentlicht.[13] Symobi wurde dann das erste Mal mit Version 1.2, im Jahr 2006, auf der Systems-Messe der Fachwelt präsentiert. Und ein Jahr darauf nochmal die Version 1.4 mit Multicore-Unterstützung für bis zu 32 Prozessorkerne.[14][15][16][17]

Miray Virtual Disk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Zusatz-Tool Miray Virtual Disk können unter Windows, die mit HDClone erstellten Images als virtuelle Datenträger eingebunden werden. Dies ermöglicht dann den Zugriff auf die enthaltenen Daten über den Windows Explorer. Editionsabhängig können 1 bis 7 Images gleichzeitig eingebunden werden, dies auch dauerhaft und beschreibbar. Wenn der Inhalt eines eingebundenen Images geändert wird, dann wird dafür ein Overlay erstellt, das als differenzielles Image fungiert. Dieses kann dann beim Zurückspielen des jeweiligen Images miteinbezogen werden.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 31. März 2003 wurde HDClone 1.0 angekündigt und am 25. April 2003 offiziell vorgestellt.[18][19] Gestartet hat HDClone als Standalone-Produkt, das nur mit Hilfe eines Bootmediums gestartet werden konnte. Nach fünf Jahren bestand ab Version 3.6 auch die Möglichkeit, HDClone direkt unter Windows zu starten.[20] Das parallele Beschreiben von mehreren Datenträgern wurde hingegen schon ein Jahr vorher, für die Enterprise Edition verwirklicht.[21] Im Jahr 2010 kam mit Version 3.9 eine Kommandozeile hinzu, um die automatisierte Steuerung zu ermöglichen.[22] Noch im selben Jahr kam für Version 4.0 das Zusatz-Tool Miray Virtual Disk, mit dem sich Images als virtuelle Datenträger öffnen lassen.[23] Vier Jahre später wurde die Version 5.0 mit der Unterstützung für SATA Hot-Plugging ausgestattet.[24] Seit 2017 besteht ab HDClone 7 die Möglichkeit, für das Startmedium (Angli. „Bootmedium“) zusätzlich Linux als Host-Betriebssystem zu verwenden.[5]

Versionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Version Jahr Neue Besonderheiten und Funktionen
2.0 2003 Kernfunktionalität: physische Klone und Images; Nur als Standalone-Variante mit Symobi als Betriebssystem.[19]
3.0 2004 SCSI für Festplatten bis 2048 Gigabyte.[25]
3.1 2005 unbekannt
3.2 2007 Firewire (IEEE1394) und AHCI (SATA II); Paralleles Beschreiben mehrerer Datenträger.[21][26]
3.5 2007 Logische Klone und Images von NTFS- und FAT-Dateisystemen.[27]
3.6 2008 Lauffähig unter Windows; Vergrößern von NTFS- und FAT-Dateisystemen.[20]
3.7 2009 unbekannt
3.8 2009 Kopie im laufenden Betrieb (VSS); Logische Klone und Images, sowie Vergrößern von ext23 Dateisystemen; Kapazitäten von mehr als 2 Terabyte; Partitionsauswahl.[28]
3.9 2010 Defragmentieren on-the-fly; Image-Kompression; Verkleinern von NTFS-Dateisystemen; Ausrichtung nach 4K-Sektoren; Kommandozeilenversion.[22]
4.0 2010 Zugriff auf Images über virtuelle Laufwerke mit Miray Virtual Disk; USB 3.0; VMDK-Datei-Images (VMware-spezifisch).[23]
4.1 2012 Geschwindigkeitssteigerung für SSDs und USB 3; GPT-Unterstützung; AES verschlüsselte Images.[29]
4.2 2012 Windows 8 kompatibel; Partitionskopie; UEFI-Unterstützung; schnelle Kompression für Images.[30]
4.3 2013 4K-Sektoren (Advanced Format); VHD-Datei-Images.[31]
5.0 2014 Intel Matrix RAID; SATA Hot-Plugging; AES-256 verschlüsselte Images; VHDX-Datei-Images; VDI-Datei-Images (VirtualBox-spezifisch); TRIM; Erhöhung der RAM-Nutzung von 2 GB auf 4 GB unter Windows.[24][32]
6.0 2015 Dynamische Datenträger klonen; Differenzielle Images; SecureBoot für UEFI; Überarbeitung des Kopieralgorithmus; Verkleinern und Vergrößern von HFS+ Dateisystemen; Neue Bedienoberfläche (Tab-Konzept).[4]
7.0 2017 Linux als zusätzliches Betriebssystem für die Standalone-Variante. Logische Klone und Images, sowie Vergrößern von XFS-, ReFS- und ExFAT-Dateisystemen. Für ExFAT zusätzlich Verkleinern und Defragmentieren.[5]
8.0 2018 unbekannt
9.0 2019 unbekannt

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „HDClone ist hervorragend dafür geeignet, eine identische Kopie kleinerer Festplatten zu erstellen.“ Michael Humpa (CHIP Software-Redaktion), 11. April 2016[33]
  • „HDClone ist ein schnelles, übersichtliches und ausgereiftes Programm. Der Einsatz von HDClone kann sowohl privat als auch in der Firma effektiv vor dem Verlust von Daten schützen.“ (Netzwelt), 12. April 2015[34]
  • „Die HDClone Free Edition macht es einfach zu Klonen, Images zu erstellen, oder Laufwerke und Daten zu sichern.“ (Englischer Originaltext: „HDClone Free Edition makes it easy to clone, create images, or back up drives and data.“) (CNET), 6. Januar 2015[35]

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von verschiedenen deutschsprachigen Computerzeitschriften wie PC Magazin, Computerbild, com!, Computerwoche und Chip wurden Tipps zur Anwendung des Programms, für die Duplizierung von Festplatteninhalten veröffentlicht.[36][37][38][39][40] Auf internationaler Ebene wird HDClone hauptsächlich im Online-Journalismus beschrieben.[41][42][43][44]

Die Free Edition wurde in mehreren Berichten für deren einfache Bedienbarkeit gelobt,[37][34][35][45] sowie für das Kopieren von kompletten kleineren Festplatten empfohlen.[46][33] Kritisiert wurde die Free Edition für deren Einschränkungen bei Funktionen, die erst bei den Bezahlversionen verfügbar sind. Dabei wurde öfters die reduzierte Datentransferrate erwähnt.[46][33][34] In einigen Berichten wird der Gebrauch des Bootmediums hervorgehoben, der eine vom installierten Betriebssystem unabhängige Benutzung ermöglicht.[46][37][41][33]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HDClone wird in einigen internationalen Fachbüchern als Beispiel für Klonsoftware genannt.[47][48][49][50][51][52][53][54][55][56]

Einige internationale Fachbücher verwenden HDClone als Fallbeispiel für Klonsoftware mit einer detaillierten Beschreibung:

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bis Version 5 wurde ein Comic-Schaf, das Klon-Schaf Sheepy, als Maskottchen von HDClone verwendet. Hierbei kann es sich um eine Anlehnung an das echte Klonschaf Dolly handeln.[28][57]
  • Mit dem Release von HDClone 6 wurden sechs Software-Boxen mit Widmung und Unterschrift der Entwickler verlost, welche auch eine Kopie des Computerspiels The Ultimate Doom enthielten.[4]
  • Die HDClone Free Edition ist seit dem 8. September 2003 Bestandteil der Ultimate Boot CD (UBCD), einer bootfähigen CD mit einer Sammlung an Software-Tools, die mehrheitlich zur Systemdiagnose dienen.[58][36]
  • HDClone wünscht bei den Lizenzinformationen gelegentlich alles Gute zum Geburtstag (z. B. Marius am 16. April, Franziska am 20. April oder Alex am 1. Mai).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. HDClone 9 Professional Edition Portable (Box, deutsch). amazon.de, abgerufen am 17. Januar 2019.
  2. Shop Overview. Miray Software, abgerufen am 17. Januar 2019.
  3. a b c d e Miray Software AG: HDClone – Das universelle Cloning-Tool. Miray Software AG, abgerufen am 17. Januar 2019.
  4. a b c Miray Software AG: HDClone 6 – Einfach. Anders. Miray Software AG, abgerufen am 12. April 2017.
  5. a b c Miray Software AG: HDClone 7 Handbuch. (PDF) Miray Software AG, abgerufen am 6. Mai 2018.
  6. Miray Software AG: Symobi. Miray Software AG, 2016, abgerufen am 28. April 2017 (englisch).
  7. Miray Software AG: µnOS. Miray Software AG, 19. September 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2016; abgerufen am 28. April 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/betriebssystem.de
  8. Miray Software AG: Sphere SP 2.0. Miray Software AG, 19. September 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. März 2016; abgerufen am 28. April 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/betriebssystem.de
  9. Robert Dörfel, Michael Haunreiter, Uwe Baumgarten: Das RTOS Symobi: Erfüllung der Anforderungen in eingebetteten Systemen. (PDF) Technische Universität München, 11. Oktober 2007, abgerufen am 4. Mai 2017.
  10. Jesse Russell, Ronald Cohn: Symobi. Hrsg.: Book on Demand. 2012, ISBN 978-5-512-53177-8 (google.de).
  11. Miray Software AG: ohne Titel. Miray Software AG, 11. April 2000, abgerufen am 28. April 2017.
  12. Miray Software AG: ohne Titel. Miray Software AG, 1. August 2001, abgerufen am 28. April 2017.
  13. Miray Software AG: Neuer Echtzeit-Microkernel Sphere SP 2.0. Miray Software AG, 14. Mai 2002, abgerufen am 28. April 2017.
  14. Miray Software AG: Neues Embedded RTOS Symobi. Miray Software AG, 20. Oktober 2006, abgerufen am 28. April 2017.
  15. Miray Software AG: RTOS Symobi auf bis zu 32 Prozessorkernen. Miray Software AG, 22. Oktober 2007, abgerufen am 28. April 2017.
  16. Daniel Ammer: RTOS Symobi: 32 Prozessorkernen. (PDF) Technische Universität München, 31. Januar 2008, abgerufen am 4. Mai 2017.
  17. Barbara Lange: Eingebettet – Annäherung: IT und Embedded Systems. (PDF) Verlag Heinz Heise (iX – Magazin), 31. Oktober 2008, abgerufen am 4. Mai 2017.
  18. Miray Software AG: Vorabmeldung zu neuem Festplatten-Cloning-Tool. Miray Software AG, 31. März 2003, abgerufen am 15. April 2017.
  19. a b Miray Software AG: Festplatten-Cloning-Tool HDClone. Miray Software AG, 25. April 2003, abgerufen am 12. April 2017.
  20. a b Miray Software AG: Festplatten klonen leicht gemacht – jetzt auch unter Windows. Miray Software AG, 3. Juli 2008, abgerufen am 12. April 2017.
  21. a b Miray Software AG: HDClone Enterprise Edition jetzt verfügbar. Miray Software AG, 3. Juli 2007, abgerufen am 15. April 2017.
  22. a b Miray Software AG: HDClone 3.9 – Defragmentierung "on the fly". Miray Software AG, 6. Mai 2010, abgerufen am 12. April 2017.
  23. a b Miray Software AG: Neue Version: HDClone 4. Miray Software AG, 17. November 2010, abgerufen am 12. April 2017.
  24. a b Miray Software AG: HDClone 5 kommt! Miray Software AG, 28. Februar 2014, abgerufen am 15. April 2017.
  25. Miray Software AG: HDClone & HDShredder jetzt auch für SCSI. Miray Software AG, 2. März 2004, abgerufen am 12. April 2017.
  26. Miray Software AG: HDClone 3.2 Festplatten kopieren per AHCI und Firewire. Miray Software AG, 14. Februar 2007, abgerufen am 12. April 2017.
  27. Miray Software AG: Neue Version 3.5 von HDClone. Miray Software AG, 18. September 2007, abgerufen am 12. April 2017.
  28. a b Miray Software AG: HDClone 3.8 – Neues vom Klonschaf. Miray Software AG, 21. September 2009, abgerufen am 12. April 2017.
  29. Miray Software AG: Neue Version von HDClone präsentiert. Miray Software AG, 14. März 2012, abgerufen am 12. April 2017.
  30. Miray Software AG: Disk-Cloning mit Inline-Partitionsreorganisation. Miray Software AG, 23. August 2012, abgerufen am 12. April 2017.
  31. Miray Software AG: HDClone 4.3 – Kein Stress mit AF. Miray Software AG, 21. März 2013, abgerufen am 21. März 2017.
  32. Miray Software AG: Facelift mit HDClone 5.1. Miray Software AG, 2. Oktober 2014, abgerufen am 12. April 2017.
  33. a b c d HDClone, chip.de, 11. April 2016.
  34. a b c HDClone: Daten kopieren, sichern und retten, Netzwelt, 12. April 2015.
  35. a b HDClone Free Edition, CNET, 6. Januar 2015.
  36. a b Thomas Joos: HDClone 3.9. PC Magazin, 14. Februar 2011, abgerufen am 14. April 2017.
  37. a b c HDClone. Computerbild, 13. Dezember 2010, abgerufen am 14. April 2017.
  38. Jannis Moutafis: HDClone kann Defragmentierung "on the fly". com!, 7. Mai 2010, abgerufen am 14. April 2017.
  39. Jan Schulze: HDClone: Mehr als nur Platten klonen. Computerwoche, 24. August 2006, abgerufen am 14. April 2017.
  40. HDClone 2.0: Freeware hilft beim Festplatten-Umzug. Chip, 18. März 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. April 2017; abgerufen am 14. April 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chip.de
  41. a b Nick Peers: Tip: Clone or rescue your hard drive with HDClone 4 Free Edition. betanews.com, 17. August 2011, abgerufen am 12. Mai 2017.
  42. Oliver Krautscheid: 4 Steps to Automatically Backup Your System Hard Drive with HDClone. windows7themes, 21. April 2013, abgerufen am 12. Mai 2017.
  43. Bart van Klaveren: Software-update: HDClone 3.8.3. tweakers.net, 28. Januar 2010, abgerufen am 12. Mai 2017.
  44. Pedro Simões: HDClone 4.0.3 – É tão fácil clonar um disco! pplware.sapo.pt, 17. Februar 2011, abgerufen am 12. Mai 2017.
  45. Softonic Testredaktion: HDClone 6.0.7. Softonic, abgerufen am 12. Mai 2017.
  46. a b c Rudolf Ring: Festplatten-Tipp: Mit HDClone ziehen Sie kostenlos und komfortabel auf eine größere Festplatte um. Computerwissen, 17. August 2011, abgerufen am 14. April 2017.
  47. Jim Aspinwall: Pc. Trucchi e segreti. Hrsg.: Tecniche Nuove. 2005, ISBN 88-481-1794-5, S. 266 (google.de).
  48. David Karp: Windows Vista Annoyances: Tips, Secrets, and Hacks for the Cranky Consumer. Hrsg.: O’Reilly Media, Inc. 2008, ISBN 978-0-596-52762-4, S. 261 (google.de).
  49. Gregorio Casamayor Pérez: El profesor cibernauta.: ¿NOS PONEMOS LAS PILAS? Hrsg.: Grao. 2008, ISBN 978-979-29-1452-8, S. 28 (google.de).
  50. Gregorio Casamayor Pérez: El professor cibernauta: Ens posem les piles? Hrsg.: Grao. 2008, ISBN 978-84-7827-675-2, S. 28 (google.de).
  51. Bill Holtsnider, Brian D. Jaffe: IT Manager's Handbook: Getting Your New Job Done. Hrsg.: Morgan Kaufmann. 2010, ISBN 978-0-12-370488-7, S. 400 (google.de).
  52. David A. Karp: Windows 7 Annoyances: Tips, Secrets, and Solutions. Hrsg.: O’Reilly Media, Inc. 2010, ISBN 978-0-596-15762-3, S. 325 (google.de).
  53. Michel Martin: Assembler, upgrader et dépanner son PC. Hrsg.: Pearson Education France. 2010, ISBN 978-2-7440-2415-3, S. 225 (google.de).
  54. Todd G. Shipley, Art Bowker: Investigating Internet Crimes: An Introduction to Solving Crimes in Cyberspace. Hrsg.: Elsevier Inc. 2013, ISBN 978-0-12-407817-8, S. 163 (google.de).
  55. Enrique Bellid Quintero: Instalación y actualización de sistemas operativos. Hrsg.: IC Editorial. 2013, ISBN 978-84-8364-778-3, S. 264 (google.de).
  56. Álvaro Aranda Vera: Instalación y parametrización del software. Hrsg.: IC Editorial. 2015, ISBN 978-84-16629-04-6, S. 119 (google.de).
  57. Miray Software AG: HDClone 5. Miray Software AG, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. August 2016; abgerufen am 28. April 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/betriebssystem.de
  58. Overview. ultimatebootcd.com, abgerufen am 14. April 2017 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]