Hal Duncan

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Hal Duncan auf der Polcon 2007 in Warschau

Hal Duncan (* 1971 in Ayrshire, Schottland) ist ein britischer Science-Fiction- und Fantasy-Autor, der in Glasgow lebt. Da seine Geschichten Elemente von Fantasy- und Science-Fiction-Literatur vermengen, werden sie manchmal zur New Weird gezählt. Duncan wurde zweimal mit dem Gaylactic Spectrum Award ausgezeichnet. Darüber hinaus waren seine Werke u. a. für den World Fantasy-, den Locus- sowie den British Fantasy Award nominiert.[1]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Auflistung der Werke orientiert sich am Datum der Erstveröffentlichung. Die Angaben zur Internationalen Standardbuchnummer (ISBN) beziehen sich auf die erste Ausgabe des jeweiligen Werkes.

Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ewige Stundenbuch

Im Original erschien die Serie unter dem Namen The Book of All Hours.

Vellum. Shayol, 2007, ISBN 978-3-926126-72-6.
Für seine Übersetzung von Vellum erhielt Hannes Riffel im Jahr 2008 den Kurd-Laßwitz-Preis für die „Beste Übersetzung zur SF ins Deutsche“.[2]
Signum. Golkonda, 2010, ISBN 978-3-942396-00-4.

weitere Romane

Erzählungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzählsammlung

weitere Erzählungen

  • The Chiaroscurist. 2005
Der Chiaroscurist. In: Hannes Riffel (Hrsg.): Pandora. Shayol, 2007 (übersetzt von Hannes Riffel), ISBN 978-3-926126-69-6.
  • The Last Shift. 2005
  • The Disappearance of James H___. 2005
  • The Last Straw. 2006
  • The Angel of Gamblers. 2006
  • Bizarre Cubiques. 2006
  • The Prince of End Times. 2007
  • The Island of the Pirate Gods. 2007
  • The Whenever at the City's Heart. 2007
  • The Drifter's Tale. 2007
  • Festival Lives, View 6: Golden Lads All Must... 2008
  • The Tower of Morning's Bones. 2008
  • The Behold of the Eye. 2008 (Gaylactic Spectrum Award 2010 für Best Short Fiction)
  • The Toymaker's Grief. 2008
  • Last Drink Bird Head. 2009
  • Oneirica. 2010
  • The Tale of the Six Monkeys' Tails. 2010
  • The Death of a Love. 2010
  • Styx Water and a Sippy Cup. 2010
  • Sic Him, Hellhound, Kill Kill! 2012

Gedichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2007 für Vellum den Gaylactic Spectrum Award in der Kategorie bester Roman.[1][3]
  • 2010 für The Behold of the Eye den Gaylactic Spectrum Award in der Kategorie beste Kurzgeschichte, den er sich mit Melissa Scott teilte.[1][4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Mark R. Kelly and Locus Science Fiction Foundation: Chronology Hal Duncan
  2. Kurd-Laßwitz-Preis: Beste Übersetzung zur SF ins Deutsche 2007
  3. Spectrum Awards: 2007 Best Novel Winner & Short List (Memento des Originals vom 14. Juli 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spectrumawards.org
  4. Spectrum Awards: 2010 Best Short Fiction Winner & Short List (Memento des Originals vom 13. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.spectrumawards.org