Handball-Landesliga Bayern 2008/09

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Handball-Landesliga Bayern
◄ vorherige Saison 2008/09 nächste ►
Meister: Nord: TSV 2000 Rothenburg
Süd: SSG Metten
Aufsteiger: SV 08 Auerbach
TSV 2000 Rothenburg
HBLZ Großwallstadt
SSG Metten
↑ Handball-Bayernliga 2008/09 ↑  |  ↓ Bezirksoberliga ↓

Die Handball-Landesliga Bayern 2008/09 wurde unter dem Dach des Bayerischen Handballverbandes (BHV) organisiert, sie stellt den Unterbau zur Handball-Bayernliga dar und war als fünfthöchste Spielklasse im deutschen Ligensystem eingestuft.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landesliga Nordmeister wurde der TSV 2000 Rothenburg und Vizemeister die HBLZ Großwallstadt. Südmeister war SSG Metten und Vizemeister der SV 08 Auerbach. Alle vier Teams konnten direkt in die Bayernliga 2009/10 aufsteigen.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die in Gruppe Nord und Süd eingeteilte Liga bestand aus je zwölf Mannschaften. Es wurde eine Hin- und Rückrunde gespielt. Platz eins jeder Gruppe war Staffelsieger und Direktaufsteiger in die Bayernliga. Die zweiten Plätze waren ebenfalls direkt für die Bayernliga 2009/10 qualifiziert. Die Platzierungen zehn bis zwölf jeder Gruppe waren Direktabsteiger.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht mehr dabei waren die Aufsteiger der Vorsaison TB 03 Roding (Nord), TSV 1923 Rödelsee (Nord), SC Freising (Süd), TSV Göggingen (Süd) sowie je drei Absteiger aus der Nord- und Südgruppe. Neu dabei waren die Absteiger aus der Bayernliga SG DJK/SC Regensburg, TSV 2000 Rothenburg, TSV Aichach und VfB Forchheim 1861 dazu MTV Stadeln und sieben weitere Aufsteiger aus den Bezirksligen.

Bereich des „Bayerischen Handballverbandes

Meisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gruppe Süd

1. Platz: SSG Metten
2. Platz: SV 08 Auerbach

Gruppe Nord

1. Platz: TSV 2000 Rothenburg (A)
2. Platz: HBLZ Großwallstadt

(A) = Bayernliga Absteiger

Aufstiegsrelegation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wurde nicht ausgetragen, da die Vizemeister beider Gruppen Aufstiegsrecht bekamen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]