Hanro

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Die Hanro International GmbH mit Sitz im österreichischen Götzis produziert Unterwäsche, Nachtwäsche und Hauskleidung für Frauen und Männer. Gegründet wurde das Unternehmen 1884 im schweizerischen Liestal von Albert Handschin. 1991 übernahm die österreichische Huber-Gruppe das Unternehmen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1884 bis 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Albert Handschin gründete 1884 in Liestal eine Handstrickerei. Der Betrieb mit anfänglich sechs Mitarbeiterinnen und sechs Maschinen befand sich in seinem Wohnhaus.[1][2] Drei Jahre später wurde eine Betriebskrankenkasse eingerichtet, die zu den ersten in der Schweiz zählte.[1][3] 1895 stieg Carl Ronus in das Unternehmen ein. Die beiden Unternehmer errichteten eine Kollektivgesellschaft mit der Firma Handschin & Ronus.[4][5] Das Unternehmen zählte damals 60 Beschäftigte.[2] 1898 erwarb das Unternehmen die Liegenschaft Benzbur in Liestal. Das dortige Fabrikationsgebäude konnte ein Jahr später genutzt werden.[6] Von 1900 bis 1906 stieg die Belegschaft von 130 auf 160 Personen. Rund 100 weitere Personen, überwiegend Frauen, waren zudem in Heimarbeit beschäftigt.[7][8] 1911 wurde ein zweiter Produktionsbetrieb in Büren eröffnet.[2] Die Marke Hanro – eine Zusammensetzung aus den Nachnamen der beiden Gründer – wurde 1913 als Warenzeichen eingetragen.[9] Vor dem Ersten Weltkrieg produzierte und exportierte das Unternehmen Wäsche für Frauen. Die wichtigsten Absatzmärkte der Vorkriegszeit waren Großbritannien, die Vereinigten Staaten und Frankreich,[10][11] ferner Belgien.[12]

Im Ersten Weltkrieg stellte das Unternehmen seine Produktpalette um und produzierte Militärunterwäsche und Strickjacken (Liesmer) für Soldaten.[13] Ende 1919 wandelten die Eigentümer die Kollektivgesellschaft in eine Familienaktiengesellschaft um: die Hanro AG.[14][15]

1926 wurde eine Tochtergesellschaft in Australien errichtet. Zu diesem Zweck ließen sich 17 Mitarbeiter in Bendigo nieder und starteten die Produktion mit Maschinen, die sie aus der Schweiz mitgebracht hatten.[1][15][16][17] Das Schweizer Unternehmen zahlte erst 1929 eine Dividende aus. Auch die dann beginnende Weltwirtschaftskrise erwies sich als Durststrecke. Hinzu kam die Währungspolitik der Schweiz, die für Exporte hinderlich war. Erst 1936 belebte sich das Geschäft spürbar, nachdem der Schweizer Franken abgewertet worden war.[18] Ab Mitte der 1930er Jahre weitete das Unternehmen sein Angebot auf Strand- und Bademoden aus.[19] In Zusammenarbeit mit dem Strickmaschinenhersteller Dubied entwickelte Hanro Rundstrickmaschinen für die Herstellung von Oberbekleidung; ab 1936 wurden damit Stoffe für Badeanzüge, Kleider und Kostüme hergestellt.[1][20][21] Ab 1939 verfügte Hanro an jeweils wechselnden Standorten auch über kleinere Produktionsstätten in Basel.[22][23]

1945 bis 1991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Zweiten Weltkrieg zog die Produktion wieder merklich an. Aus diesem Grund begann 1947 die Anwerbung von jungen Frauen aus Italien.[24] In der Folgezeit galt die Beschäftigung der Italienerinnen als ein positives Beispiel in der Geschichte der Schweizer Arbeitsmigration.[25] Mit dem Anstieg der Produktion wuchs die Zahl der Beschäftigten vom 350 im Jahr 1946 auf 689 im Jahr 1958.[26] In den 1950er Jahren lieferte Hanro seine Produkte in 45 Länder.[27][28]

Der Textilbetrieb HIS & Co. KG in Murgenthal wurde 1963 übernommen,[29] die Eingliederung in die Produktion erfolgte mit der Firma Hanro Hisco AG.[30][31] Im Jahr darauf zählte die Belegschaft zusammen 1.100 Personen,[32] 1964 erfolgte zudem der Verkauf der australischen Tochter.[33][31][17]

Die Betriebskrankenkasse fusionierte 1969 mit der Grütli-Krankenversicherung.[34] Ein Jahr später, die Zahl der Beschäftigten lag bei 1000,[35] gründete Hanro die Hanro Nova SA in Novazzano als Tochtergesellschaft, unmittelbar an der Grenze zu Italien.[36][37][38] Die der Dubied & Cie. S. A. nahestehende Beteiligungsgesellschaft Traversina S. A. übernahm 1973 eine Minderheitsbeteiligung am Aktienkapital der Hanro AG; mehr als vier Fünftel des Aktienkapitals verblieben jedoch bei Nachkommen der Gründerfamilien Handschin und Ronus.[39] Drei Jahre später wurde die Hanro Hisco AG geschlossen.[40] Auch die 1970er Jahre erwiesen sich für das Unternehmen als ein herausforderndes Jahrzehnt. Wie viele produzierende Unternehmen der Schweiz litt auch Hanro unter dem starken Franken und den relativ hohen Löhnen, ferner unter den Zöllen, die das Auslandsgeschäft erschwerten.[41] 1980 gründete Hanro eine Tochtergesellschaft in der Nähe von Dublin.[42] Das Unternehmen konzentrierte sich in den 1980er Jahren mehr und mehr auf die Herstellung von Tag- und Nachtwäsche.[43]

Seit 1991[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hanro-Sammlung, Liestal, Switzerland
Das umgenutzte Hanro-Gebäude in Liestal, Standort der Hanro-Sammlung von Archäologie und Museum Baselland

1991 übernahm Huber Tricot 75 Prozent der Aktien[44] des Unternehmens,[43] das bis dahin über drei Generationen als Familienunternehmen geführt wurde. Zu diesem Zeitpunkt waren rund 500 Personen in Liestal, Novazzano und Dublin beschäftigt.[45] Zwei Jahre später erfolgte die Übernahme der restlichen 25 Prozent.[43] Von 1997 bis 1999 wurde die Produktion in Liestal schrittweise zugunsten der Muttergesellschaft aufgegeben. 1998 erfolgte zudem der Verkauf der Dubliner Produktionsstätte.[46][47] 2002 endete die Produktion in Novazzano.[48] Seit 2004 befindet sich das Hanro-Hauptquartier in Götzis am Sitz der Huber-Gruppe.[49]

Insgesamt hat Hanro in den Jahren nach 2010 wieder einen Exportanteil erreicht, der dem aus der Schweizer Gründungszeit entsprach. Wurden 1973 etwas über 50 Prozent aller Produkte außerhalb der Schweiz verkauft,[50] so belief sich der Umsatzanteil der 2012 außerhalb Österreichs verkauften Waren auf rund 95 Prozent.[51]

2015 erhielt der Kanton Baselland die Sammlung des Textilunternehmens. Mit diesem Bestand wurde die Hanro-Sammlung Teil der kantonalen Sammlungen von Archäologie und Museum Baselland.[52][53][54]

Gegenwart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hanro Store in Beverly Hills (2017)
Hanro Store in Beverly Hills (2017)

Die Hanro International GmbH ist Teil der Huber-Gruppe[55] und verfügt über fünf Tochtergesellschaften: in der Schweiz (Hanro AG mit heutigem Sitz in Opfikon[41]), in Deutschland (Hanro Deutschland GmbH), Frankreich (Hanro France), Italien (Hanro Italia SRL Uninominale) und den Vereinigten Staaten (Hanro USA Inc.).[56]

Hanro produziert Unterwäsche, Nachtwäsche und Hauskleidung.[57][9][58] Mit Stand 2020 werden 80 Prozent der Textilien in der zur Huber Holding zählenden Textilproduktion Arula (Mäder, Vorarlberg) hergestellt, die Näherei befindet sich in Portugal, das Lager in Ungarn.[59]

Nach Angaben des Unternehmens sind mit Stand 2020 die Länder mit den größten Umsätzen die Vereinigten Staaten, gefolgt von Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Österreich, Italien, Frankreich, Niederlande und Japan.[60] Insgesamt werden mit Stand 2015 die Produkte in rund 50 Ländern angeboten.[61]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Weltausstellung 1889 in Paris, fünf Jahre nach der Firmengründung, erhielt Handschin vom französischen Ministère du Commerce de l’Industrie et des Colonies eine silberne Medaille.[2]

In London gewann Hanro 1994 einen Verpackungswettbewerb für die Produkte der Linie Streck Feeling.[62]

Auf der Fachmesse Salon International de Lingerie ging 2016 die Auszeichnung Designer of the Year an Hanro.[61][63]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wäsche von Hanro war in einigen Szenen bekannter Filme erkennbar; dies habe das Unternehmen auch in seiner Werbung verwendet.[64] Im Film Das verflixte 7. Jahr (1955) trug Marilyn Monroe in der ikonischen Szene über dem Lüftungsschacht Hanro-Unterwäsche.[52][65] Nicole Kidman zeigte sich in Eyes Wide Shut (1999) in einem weißen Hanro-Kamisol-Top,[66] woraufhin über einen Nachfrageschub nach Wäsche der Marke berichtet wurde.[67] Dakota Johnson trug in Fifty Shades of Grey (2015) einen weißen Baumwoll-Slip der Marke.[68]

Unternehmenspublikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lothar Peters, Ursula Kyburz, Birgit Liesenklas und Hanro AG (Liestal): Hanro – The Story of Passion. Verlag Hanro AG, Rorschacherberg 2001 (Firmengeschichte und Chronik der Wäschefabrik).
  • Hanro. 1884–1959. Hanro AG, Liestal 1959.
  • Eric Handschin: Hanro Firmengeschichte 1884–1970; o. O, o. J. (Typoskript). Hanro-Sammlung Liestal, Aktenarchiv Signatur 39-6 (Digitalisat im Internet Archive.)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie. Nahtlosigkeit als Gestaltungsprinzip bei der Hanro AG 1884–1991. Reimer, Berlin 2022, ISBN 978-3-496-01681-6.
  • Ulrike Langbein: Allerweltszeug. Kulturanthropologische Perspektiven auf Kleidung, modellierte Menschen und die Sammlung der Hanro AG (1884-2012). In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde, Band 112 (2016), Heft 1, S. 6–23 (Digitalisat).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Hanro. 1884–1959.
  2. a b c d Felix Erbacher: Die Liestaler Modemacher. Wie die Unternehmer Albert Handschin und Carl Ronus die Weltmarke Hanro schufen. In: Basler Zeitung, 27. Januar 2014.
  3. Räumliche Unterbringung der HANRO-Sammlung ab 2015 (Miet- und Mobiliarvorlage). Vorlage an den Landrat des Kantons Basel-Landschaft. (PDF) In: baselland.ch. 26. November 2013, S. 3, abgerufen am 27. Dezember 2022.
  4. Lothar Peters, Ursula Kyburz, Birgit Liesenklas und Hanro AG (Liestal): Hanro – The Story of Passion (Firmengeschichte u. Chronik der Wäschefabrik) Verlag Hanro AG, Rorschacherberg 2001, S. 11.
  5. Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie, S. 21.
  6. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 35.
  7. Peters, Kyburz, Liesenklas: Hanro – The Story of Passion, S. 151. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 40.
  8. Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie, S. 38.
  9. a b Renate Platen: Das Potenzial des Schweizer Erbes. Die Wäschemarke Hanro geht im Jubiläumsjahr auf Weltreise. In: Textilwirtschaft 19/2009 vom 7. Mai 2009, S. 50.
  10. Peters, Kyburz, Liesenklas: Hanro – The Story of Passion, S. 11 und S. 20.
  11. Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie, S. 21 f.
  12. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 36.
  13. Peters, Kyburz, Liesenklas: Hanro – The Story of Passion, S. 28. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 46.
  14. Zum Begriff siehe den entsprechenden Eintrag im Gabler Wirtschaftslexikon. Abgerufen am 13. November 2020.
  15. a b Peters, Kyburz, Liesenklas: Hanro – The Story of Passion, S. 152.
  16. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 112, S. 116 und S. 126.
  17. a b Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie, S. 23.
  18. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 130 f.
  19. Zur Strand- und Bademode siehe Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie, S. 30 und S. 70–80.
  20. Peters, Kyburz, Liesenklas: Hanro – The Story of Passion, S. 48 und S. 152.
  21. Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie, S. 79.
  22. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 139 f, S. 165 und S. 193.
  23. Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie, S. 74.
  24. Peters, Kyburz, Liesenklas: Hanro – The Story of Passion, S. 72.
  25. Andreas Hirsbrunner: Nach erstem Schock kam es gut. Liestal Ausstellung widmet sich Italienerinnen bei der Hanro. Kurator erzählt bz noch mehr. In: Die Nordwestschweiz, 16. Mai 2017.
  26. Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie, S. 25.
  27. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 159.
  28. Peters, Kyburz, Liesenklas: Hanro – The Story of Passion, S. 153.
  29. Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie, S. 26.
  30. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 217.
  31. a b Peters, Kyburz, Liesenklas: Hanro – The Story of Passion, S. 154.
  32. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 201.
  33. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 120–122.
  34. Urs Walter: Die Angleichung des Arbeiters an den Angestellten als personalpolitische Massnahme (Unter besonderer Berücksichtigung der schweizerischen Verhältnisse). Reinheim 1973, S. 229.
  35. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 283. 1.000 Personen waren auch zwei Jahre später beschäftigt. Siehe Hanro spürt Paritätsänderungen. In: Finanz und Wirtschaft, 3. März 1973.
  36. Hanro Firmengeschichte 1884–1970, S. 274.
  37. Peters, Kyburz, Liesenklas: Hanro – The Story of Passion, S. 110.
  38. Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie, S. 31.
  39. Hanro AG, Liestal. In: Neue Zürcher Zeitung, 22. Juni 1973.
  40. KIM.bl - Museumsverbund Baselland: Hosenensemble, für Damen, (Firmennachlass Hisco, Murgenthal) Hanro Liestal. Ethnologie, Archäologie und Museum Baselland. In: kimweb.ch. Abgerufen am 16. November 2020.
  41. a b Leif Simonsen: Liestal verliert letzten Glamour. In: Mittelland Zeitung, 24. Januar 2016.
  42. Stoßrichtung heißt DOB und Tragwäsche. In: Textilwirtschaft, 23. Oktober 1980.
  43. a b c Peters, Kyburz, Liesenklas: Hanro – The Story of Passion, S. 155.
  44. Leonie Häsler: Textiles Entwerfen in Serie, S. 161.
  45. Huber Tricot übernimmt Mehrheit an Hanro. In: Handelsblatt, 3. Dezember 1991.
  46. Hanro. In: Basler Zeitung, 11. September 1997.
  47. Max Gürtler: Hanro: Konzentration auf Marketing und Vertrieb. In: Basler Zeitung, 22. Januar 1999.
  48. Hanro Nova am Ende. In Neue Zürcher Zeitung, 29. Mai 2002.
  49. Renate Platen: Hanro schafft die Hürde. In: Textilwirtschaft, 28. Oktober 2004.
  50. Schwierigkeiten der Hanro mit Wollpreisen und Wechselkursen. In: Neue Zürcher Zeitung, 2. März 1973.
  51. Renate Platen: Hanro wächst rasant, Skiny Läden auf Eis. (Genios.de) In: Textilwirtschaft, 26. Januar 2012.
  52. a b Der Kanton erhält wertvolle Unterhosen und vieles mehr. In: Die Nordwestschweiz, 17. Januar 2015.
  53. Website der Einrichtung, abgerufen am 21. Dezember 2020.
  54. Baselland erhält Sammlung des Textilunternehmens Hanro. In: Radio FM1. 26. November 2013, abgerufen am 17. November 2020.
  55. Material for Connoisseurs. In: The Spin Off, No. 3, 26. August 2021.
  56. Siehe die Angaben zu den Standorten auf der Hanro-Website Unternehmen. In: hanro.com. Archiviert vom Original am 5. Dezember 2020; abgerufen am 16. November 2020.
  57. Renate Platen/Alexandra von Richthofen: Mehr Mode und mehr Til. Der Wäschekonzern Huber stellt sich mit seinen Marken Huber, Hanro und Skiny internationaler auf (Geniose.de). In: Textilwirtschaft 15/2007 vom 12. April 2007, S. 44.
  58. Stoffe liefern den Stoff. Forschungsarbeit zur regionalen Textilindustrie. Archiv der Schweizer Firma Hanro als Basis. In: Südkurier, 29. April 2014.
  59. Siehe die Angaben auf den entsprechenden Unterseiten der Unternehmenswebsite zur Nachhaltigkeit und Produktion sowie zu den Standorten (Memento vom 5. Dezember 2020 im Internet Archive), abgerufen am 21. Dezember 2020.
  60. Siehe die entsprechenden Angaben auf der Unternehmenswebsite (Memento vom 5. Dezember 2020 im Internet Archive), abgerufen am 16. November 2020.
  61. a b Hanro ist Designer of the Year 2016. In: Textilwirtschaft (online), 23. Dezember 2015.
  62. Trophäe, geflügelte Figur auf Sockel, International Advertising Awards Packing Design Winner 1994 (Hanro). In: kimweb.ch. Abgerufen am 21. Dezember 2020.
  63. Birgit Nemec: Hanro ist Designer of the Year, textilzeitung.at, 24. Februar 2016
  64. Siehe: Ulrike Langbein: Allerweltszeug, S. 10.
  65. Barbara Buser, Tilo Richter: Die Hanro AG Liestal. Zur Geschichte einer Schweizer Textillegende. In: Hanro Areal. Benzburgweg Liestal. Eine Textilfabrik im Wandel, hrsg. von der Hanroareal GmbH, Editions Denkstatt, Basel 2015, S. 30–35, hier S. 32, ISBN 978-3-9524556-2-3.
  66. Seit „Eyes Wide Shut“ läuft, sind Hanro-Dessous absolut in. Kino-Film macht Hemdchen zum Klassiker. In: Die Welt, 16. Oktober 1999.
  67. Bernadette Calonego: Glücksfall „Eyes wide shut“. Hollywood-Film bringt Nachfrage-Schub für Schweizer Wäschehersteller. In: Südkurier, 30. Oktober 1999.
  68. 50 Shades of grey: Anastasia trägt Hanro. In: Textilwirtschaft (online), 16. Februar 2015.