Haydar Işık

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Haydar Işık (2006)

Haydar Işık (* 1. September 1937[1] in Tunceli[2]; † 17. Dezember 2021 in München[3]) war ein kurdischer Lehrer, Schriftsteller, Sachbuchautor und Kolumnist. Er war Mitbegründer des Kurdischen P.E.N.-Zentrums in Deutschland.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Işık studierte Pharmazie, lebte ab 1974 in der Bundesrepublik Deutschland und war ab 1984 deutscher Staatsbürger. Seine Hauptthemen waren die Kurdenpolitik in Dersim und Verfolgungen im Rahmen des Dersim-Aufstandes.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kürt yazar ve tarihçi Haydar Işık Almanya’da hakka yürüdü. In: medyahaber.info. 17. Dezember 2021, abgerufen am 18. Dezember 2021 (türkisch).
  2. Haydar Işık nach schwerer Krankheit gestorben. In: anfdeutsch.com. 17. Dezember 2021, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  3. Florian J. Haamann: Die Stimme der Kurden ist verstummt. In: Süddeutsche Zeitung. 18. Dezember 2021, abgerufen am 21. August 2022.