Heike Faller

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Heike Faller (* 1971) ist eine deutsche Journalistin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Abitur besuchte sie die Deutsche Journalistenschule in München. Anschließend studierte sie Ethnologie und Germanistik.

Faller schrieb für die Brigitte, GeoSaison und das SZ Magazin. Seit 1999 ist sie Redakteurin bei der Wochenzeitung Die Zeit. Ihre Reportage „Im Namen des Sohnes“[1] wurde 2020 für den Nannen Preis nominiert.[2]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wie ich einmal versuchte, reich zu werden. Mein Jahr unter Spekulanten. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2009, ISBN 978-3-421-04385-6.
  • Hundert : was du im Leben lernen wirst. Illustrationen Valerio Vidali. Berlin : Kein & Aber, 2018 ISBN 978-3-0369-5781-4
  • Hundred : what you will learn in a lifetime. Illustrations Valerio Vidali. Celadon Books, Macmillan, New York 2019 ISBN 0241400805
  • Hundred : what you will learn in a lifetime. Illustrations Valerio Vidali. Particular Books, Penguin, London 2019 ISBN 0241400805
  • Cem : O que aprendemos na vida. Illustrations Valerio Vidali. Intrínseca, Rio de Janeiro, Brasil 2019 ISBN 855100543X
  • 100세까지. Sakyejul Publishing, Seoul, South Korea, 2018
  • Freunde. Illustrationen von Valerio Vidali. Berlin : Kein und Aber, 2020 ISBN 978-3-0369-5830-9

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Im Namen des Sohnes auf www.zeit.de, abgerufen am 18. April 2020
  2. Nannen Preis 2020: Das sind die diesjährigen Nominierten › Meedia. Abgerufen am 17. April 2020.