Heinrich der Lengfelder von Rosenberg

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Heinrich der Lengfelder von Rosenberg war ein Ritter, der im 14. Jahrhundert lebte.

Am 10. November 1313 nahm Heinrich der Lengfelder von Rosenberg neben Friedrich der Frank von Rosenberg sowie dem alten und dem jungen Löhlein von Sulzbach als einer von vier Rittern aus dem heutigen Sulzbach-Rosenberg an der Schlacht von Gammelsdorf teil.

1314 nahm Heinrich der Lengfelder von Rosenberg wird als erster Burgmann zu Rosenberg genannt.[1]

Am 8. Januar 1325jul. verpfändete der stets geldbedürftige Ludwig das Gericht Hirschau und Ehenfeld an Heinrich der Lengfelder von Rosenberg, der an der Schlacht bei Mühldorf teilgenommen hatte und für den dabei erlittenen Schaden sowie für einige verkaufte Pferde abgefunden werden sollte.[2][3][4][5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. GESCHICHTE DES STADTTEILS ROSENBERG. Abgerufen am 17. Juni 2023.
  2. Heribert Batzl: Geschichte der Stadt Hirschau. Hrsg.: Stadt Hirschau. 1968, S. 12.
  3. Walter Volland: Geschichte der Stadt Schnaittenbach. Hrsg.: Stadt Schnaittenbach. Schnaittenbach 1970, S. 36.
  4. Fürstentum Obere Pfalz, Regierung Amtsbücher und Akten 1716, fol. 43; früher: Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Oberpfälzer Literalien 1
  5. Laut Auskunft Staatsarchiv Amberg wurde die Urkunde gezeichnet am „Datum Burgawe feria tertia post epipfaniam domini MCCCXXV“, also am Dienstag nach Epiphanias. Das von Batzl genannte Datum 9. Januar 1325 ist somit ebenso falsch wie der von Volland genannte 19. Januar 1325.