Heinz Bäni

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Heinz Bäni
Personalia
Geburtstag 18. November 1936
Geburtsort ZofingenSchweiz
Sterbedatum 10. März 2014
Grösse 180 cm
Position Mittelfeld
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1955–1956 FC Aarau
1956–1963 Grasshopper Club Zürich 119 (3)
1963–1964 FC Aarau
1964–1966 FC Zürich 54 (2)
1966–1968 FC La Chaux-de-Fonds 20 (0)
1968 FC Young Fellows Zürich 15 (1)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1958–1967 Schweiz 14 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Heinz Bäni (* 18. November 1936 in Zofingen; † 10. März 2014) war ein Schweizer Fussballspieler. Er nahm an der Fussballweltmeisterschaft 1966 teil.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bäni spielte ab 1955 im Seniorenbereich beim damaligen Drittligisten FC Aarau. Nach einer Spielzeit wechselte er zum Grasshopper Club Zürich in die Nationalliga A. Mit den Grasshoppers wurde er zweimal Vizemeister und erreichte zweimal den Pokalfinal, scheiterte jedoch beide Male mit seinem Team. Nach einem weiteren Jahr beim FC Aarau in der Saison 1963/64 in der Nationalliga B schloss er sich dem FC Zürich an. Mit diesem Klub gewann er 1966 das Double aus Schweizer Meisterschaft und Pokal. Anschließend spielte Bäni zwei Spielzeiten beim FC La Chaux-de-Fonds, bei dem er 1968 seine Karriere beendete.

Nationalmannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bäni debütierte am 26. Mai 1958 in einem Freundschaftsspiel im Züricher Hardturm gegen Belgien in der Schweizer Fussballnationalmannschaft.

Anlässlich der Weltmeisterschaft 1966 in England berief ihn Nationaltrainer Alfredo Foni in den Schweizer Kader. Bäni kam in allen drei Gruppenspielen gegen Deutschland, Spanien und Argentinien zum Einsatz. Nach drei Niederlagen schied die Schweiz nach der Vorrunde aus dem Turnier aus.

Sein letztes von insgesamt 14 Länderspielen, in denen er ohne Torerfolg blieb, bestritt Bäni am 1. Oktober 1967 beim 2:2 im Freundschaftsspiel gegen die Sowjetunion.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]