Heitland Foundation

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Heitland Foundation ist eine 1980 von dem deutschen Unternehmer Volker Heitland gegründete Kunststiftung mit Sitz in Celle.[1] Sie vergab zwischen 1980 und 2013 jährlich bis zweijährlich einen Kunstpreis in Höhe von 25.000 Euro bzw. 25.000 DM. Daneben unterstützt sie bildende Künstler in der Ausbildung oder projektbezogen. Seit 2015 vergibt die private Stiftung mit ihrer Plattform Heitland Honneur mehrmals jährlich einen Preis an vielversprechende, internationale Positionen der Kunst der Gegenwart.[2]

Die Organisation setzt sich zusammen aus dem Kuratorium mit fünf Mitgliedern, dem Vorstand mit drei Mitgliedern und dem Protektorium, bei dem die Zusammensetzung wechselt.[3][4]

Preisträger 1980 bis 2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[5]

Heitland Honneur seit 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[7]

  • 2015: Martin Brodwolf, Rainer P. Hahn, Simon Hehemann
  • 2016: Dieter Glasmacher, Faezeh Nikoozad, Stephan Rosche, Hubert Schmelzer, Hermann Grüneberg, Viola Yesiltaç
  • 2017: Gert Wiedmaier, Simon Blume
  • 2018: Nils Völker, Herbert Nouwens, Jörg Bach
  • 2020: Annika Kahrs, Gerrit Frohne-Brinkmann

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 10 Jahre Heitland Foundation: Eine Dokumentation, Celle 1990.
  • 20 Jahre Heitland Foundation: Zwanzig Kunstpreisträger einer privaten Stiftung, Darmstadt 2000.
  • 30 Jahre Heitland Foundation, Celle 2011.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 20 Jahre Heitland Foundation: Zwanzig Kunstpreisträger einer privaten Stiftung, Darmstadt 2000, S. 4 (Vorwort).
  2. Heitland Foundation. Abgerufen am 7. Mai 2018 (deutsch).
  3. Heitland Foundation. Abgerufen am 28. August 2018 (deutsch).
  4. Heitland Foundation (Satzung). Abgerufen am 28. August 2018 (deutsch).
  5. Heitland Foundation. Abgerufen am 28. August 2018 (deutsch).
  6. Mauern wie Laken. In: Der Spiegel. Nr. 50, 1981, S. 205–208 (online7. Dezember 1981).
  7. Heitland Foundation. Abgerufen am 28. August 2018 (deutsch).