Hello Gravity

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Hello Gravity

Hello Gravity live 2012
Allgemeine Informationen
Herkunft Schrobenhausen, Deutschland
Genre(s) Pop, Indie, Alternative
Gründung 2007
Auflösung 2014
Website www.hellogravity.com
Gründungsmitglieder
Mike Zitzelsberger
Felix Julian Koch
Tom Zitzelsberger
Simon Popp

Hello Gravity war eine im Jahr 2007 gegründete Pop/Indie/Alternative-Band aus Schrobenhausen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegründet wurde Hello Gravity von Mike Zitzelsberger (Gesang, Keyboard), seinem Bruder Tom Zitzelsberger (Bass), Felix Julian Koch (Gitarre) und Simon Popp (Schlagzeug). Die vier Bandmitglieder lernten sich in der Schule kennen, als sie alle noch in anderen Bands spielten. Durch ihre gemeinsame Leidenschaft wurden sie Freunde und spielen seither zusammen als Hello Gravity. Nach einigen regionalen Erfolgen und zahlreichen Auftritten in München wurde der Produzent Ron Flieger vom Label Dienje Music auf sie aufmerksam. Kurz darauf wurden sie dort unter Vertrag genommen.

Im Sommer 2011 erschien ihr Debütalbum WUNDERKIND in Deutschland und Österreich via Dienje Music im Vertrieb von Rough Trade Distribution. Der Rolling Stone beschrieb sie 2011 in seiner August-Ausgabe als Artist to Watch[1] und das Intro schrieb: „Hello Gravity spielen eine überraschend unkomplizierte Variante des weit verbreiteten Indie-Wave britischer Prägung, ohne dabei zu einfallslosen Epigonen zu verblassen.“ Seit 2012 haben sie zahlreiche Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz gespielt, sowie als Vorgruppe von Bands wie Oh Land, One Night Only und Tahiti 80 gespielt.

Im November 2014 gaben sie über Facebook ihre Auflösung bekannt.[2] Die beiden Brüder Mike und Tom Zitzelsberger und der Schlagzeuger Simon Popp gründeten kurz darauf das Musik-Projekt Konsequence.[3]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2011: WUNDERKIND (Dienje Music, Rough Trade, Warner Chappell)
  • 2013: The Golden Kind (Dienje Music, Rough Trade, Warner Chappell)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2011: River of Love
  • 2011: Sunshine from the Inside
  • 2012: 2Step
  • 2012: While Moving Me
  • 2013: Golden

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Julia Maehner: Hello Gravity: "Wunderkind" mit Understatement. In: rollingstone.de. 26. August 2011, abgerufen am 11. Februar 2024.
  2. Facebook. Abgerufen am 5. Dezember 2020.
  3. Konsequence (Pop / Soul) – Junge Leute. Abgerufen am 5. Dezember 2020.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]