Hellraiser: Hellworld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Hellraiser: Hellworld
Produktionsland USA, Rumänien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2005
Länge 91 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Rick Bota
Drehbuch

Carl V. Dupré

Produktion

Ron Schmidt

Musik Lars Anderson
Kamera Gabriel Kosuth
Besetzung
Chronologie

Hellraiser: Hellworld ist der achte Teil der Hellraiser-Reihe. Regie führte Rick Bota. Der Film wurde 2005 direkt auf DVD veröffentlicht.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hellworld ist der Titel eines neuen, unter Jugendlichen sehr beliebten Onlinespiels, das Pinhead und die Zenobiten zum Inhalt hat. Die fünf Protagonisten, begeisterte Anhänger des Spiels, werden über das Spiel zu der angeblich ultimativen Party zu Ehren des Spiels eingeladen. In einem abgelegenen Haus treffen sie auf einige bekannte Spieler und gemeinsam wird gefeiert. Der Gastgeber zeigt ihnen das Haus und da müssen die Jugendlichen feststellen, dass der Pinhead und seine Zenobiten nicht nur die Fiktion eines Computerspiels sind. Am Schluss erfährt der Zuschauer, dass jeder der fünf von dem Gastgeber eine Droge verabreicht bekommen hat, auf unterschiedlichste Weise.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Achter Teil der "Hellraiser"-Serie, in dem der einstige Aufhänger der Folgen, der Schmerzensmann Pinhead, nur noch am Rand in Erscheinung tritt. Der Horrorfilm überzeugt durch Originalität, gute Darsteller und solides Handwerk.“

Lexikon des internationalen Films[2]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Hellraiser: Hellworld. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Dezember 2005 (PDF; Prüf­nummer: 104 726 DVD).
  2. Hellraiser: Hellworld. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.