Hemley Boum

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Hemley Boum

Hemley Boum (* 1973 in Douala) ist eine kamerunische Schriftstellerin.[1] Sie studierte Sozialwissenschaften an der Katholischen Universität Zentralafrikas in Yaoundé und internationalen Handel an der Katholischen Universität Lille. Heute lebt sie in Frankreich.

Les Maquisards ist eine Familiensaga über fünf Generationen, die den sozialen Wandel Kameruns deutlich macht. Im Fokus steht der Unabhängigkeitskampf der 1950er Jahre mit dem 1958 von der französischen Armee getöteten Gewerkschaftler und Freiheitskämpfer Ruben Um Nyobè.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Prix Ivoire 2013 für Si d'aimer…[2].
  • Grand prix littéraire d'Afrique noire 2015[3], Prix du livre engagé 2016 (= Prix Les Afriques 2016)[4] und Prix Éthiophile (Sonderpreis "prix spécial du jury" 2016)[5] für Les Maquisards.
  • Prix Ahmadou-Kourouma 2020 für Les jours viennent et passent[6].

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hemley Boum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. catalogue.bnf.fr
  2. Ouest-France, 4 décembre 2013 [1] Archiv
  3. Perlentaucher vom 9. August 2018 Link
  4. https://lacenelitteraire.com/prix-litteraire-les-afriques/prix-les-afriques-2016/
  5. https://ethiophile.fr/prix-2016/
  6. http://www.100pour100culture.com/litterature/camerounaise-hemley-boum-laureate-prix-ahmadou-kourouma-2020/