Herbert Grymer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Herbert Grymer (* 17. Oktober 1945; † 1. Februar 2021[1]) war ein deutscher Soziologe.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er studierte Soziologie und Volkswirtschaft in München.[2] Nach der Promotion 1979 zum Dr. rer. pol. in Bremen war er bis zur Emeritierung 2010 Professor für Soziologie und anwendungsbezogene Soziologie an der Universität Wuppertal.[3]

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • mit Thomas Krämer-Badoni und Marianne Rodenstein: Zur sozio-ökonomischen Bedeutung des Automobils. Frankfurt am Main 1971, OCLC 476161181.
  • Konfliktverarbeitung und Staatsstruktur. Techniken der administrativen Entschärfung gesellschaftlicher Widersprüche. Frankfurt am Main 1979, ISBN 3-593-32473-3.
  • Altengerechte Stadt. Das Handbuch. Partizipation älterer Menschen als Chance für die Städte. Münster 2008, ISBN 3-9810606-0-1.
  • mit Edwin Behrens: Die Suche nach Gewissheit. Religiöser Fundamentalismus und die Erosion unserer Konsenskultur. Remscheid 2020, ISBN 3-89796-298-5.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://trauer.wz.de/nachruf/prof-dr-herbert-grymer/58170677?s_source=west
  2. Thomas Krämer-Badoni, Herbert Grymer, Marianne Rodenstein: Zur sozio-ökonomischen Bedeutung des Automobils. Suhrkamp, 1971, ISBN 351810540X (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  3. https://www.vfsa-seniorenstudium.de/aktivit%C3%A4ten/impressionen/