Hermann Heinrich Johann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hermann Heinrich Johann (* 1821 in Berlin; † 1884 in Landeck in Schlesien) war ein deutscher Landschaftsmaler.

Johann war Schüler von Wilhelm Krause. Seine Werke wurden unter anderem im Rahmen der 35. Kunstausstellung der Preußischen Akademie der Künste gezeigt.[1]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Landschaft mit Schnepfenjägern, Öl auf Leinwand, 1846[1]
  • Märkische Gegend, Öl auf Leinwand, 1846[1]
  • Motiv aus Schlesien, Winterlandschaft, 1861[2]
  • Interlaken mit Grindelwald, 1864[2]
  • Gegend bei Pichelsberg in der Mark, 1864[2]
  • Ein märkischer Wald, 1864[2]
  • Motiv aus der Mark, heraufziehendes Gewitter, 1866[2]
  • Aus der Mark, Winterlandschaft, 1866[2]
  • Aus Oberösterreich, Partie vom Tennengebirge, 1866[2]
  • Partie aus Bayern, 1868[2]
  • Aus der Umgegend von Berlin, 1868[2]
  • Aus Schlesien, aufziehendes Gewitter, 1870[2]
  • Der Achensee, Oberbayern, 1872[2]
  • Waldwinterlandschaft aus der Mark, 1874[2]
  • Sommerwaldlandschaft, 1880[2]
  • Waldlandschaft, Motiv aus Schlesien, 1882[2]
  • Eichenwald, 1884, Kohle auf Papier[3]
  • Im Eichenwalde, 1884, Kohle auf Papier[3]
  • Wolkenstudie, 1884, bleigewischt auf Papier[3]
  • Taminaschlucht, Schweiz, Öl auf Leinwand, 1870

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Akademie der Künste (Hrsg.): Verzeichniss der Werke lebender Künstler auf der ... Ausstellung der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin im Landesausstellungsgebäude. Band 35. Schuster, 1846, ISSN 2627-5430, S. 31.
  2. a b c d e f g h i j k l m n Johann, Heinrich (Hermann). In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 1/2, Bogen 31–61: Heideck–Mayer, Louis. Fr. v. Boetticher’s Verlag, Dresden 1895, S. 620 (Textarchiv – Internet Archive).
  3. a b c Lionel von Donop (Hrsg.): Katalog der Handzeichnungen, Aquarelle und Oelstudien in der Königl. National-Galerie. E. S. Mittler & Sohn, Berlin 1902, S. 212.