Hermann Klemeyer
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Hermann Ludwig Friedrich Klemeyer[1] (geb. 10. Februar 1943 in Bad Gandersheim; gest. 3. Dezember 2012 in Ingenried) war ein deutscher Flötist und Musikpädagoge.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Klemeyer studierte an den Hochschulen in Freiburg bei Aurèle Nicolet und in Berlin bei Fritz Demmler.[2] Nach Abschluss seiner Ausbildung war er Soloflötist im Symphonischen Orchester Berlin, von 1968 bis 1976 in gleicher Position beim Philharmonischen Staatsorchester Bremen und später beim Bayerischen Staatsorchester München.[2]
Er lehrte in Bremen,[3] München[4] und an der Hochschule für Musik Würzburg, wo er 1994 eine Professur erhielt.[2][5][3] Von 2004 bis 2011 war er Vizepräsident der Würzburger Musikhochschule.[3]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Hermann Klemeyer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Hermann Klemeyer bei Discogs
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hermann Ludwig Friedrich Klemeyer, Traueranzeige auf merkur.de, abgerufen am 20. April 2022.
- ↑ a b c Hermann Klemeyer bei Pearl Flutes ( des vom 19. April 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b c Hochschule für Musik Würzburg - Nachruf auf Hermann Klemeyer ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Musikhochschule München: Nachruf auf Hermann Klemeyer
- ↑ Kürschners Musiker-Handbuch. Walter de Gruyter, 2006, ISBN 978-3-11-095016-8, S. 237 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Klemeyer, Hermann |
| ALTERNATIVNAMEN | Klemeyer, Hermann Ludwig Friedrich |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Flötist und Musikpädagoge |
| GEBURTSDATUM | 10. Februar 1943 |
| GEBURTSORT | Bad Gandersheim |
| STERBEDATUM | 3. Dezember 2012 |
| STERBEORT | Ingenried |