Hugo-Junkers-Kaserne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Deutschland Hugo-Junkers-Kaserne
Land Deutschland Deutschland
Gemeinde Alt Duvenstedt
Koordinaten: 54° 20′ 35″ N, 9° 34′ 19″ OKoordinaten: 54° 20′ 35″ N, 9° 34′ 19″ O
Stationierte Truppenteile
siehe Dienststellen
Hugo-Junkers-Kaserne (Schleswig-Holstein)
Hugo-Junkers-Kaserne (Schleswig-Holstein)

Lage der Hugo-Junkers-Kaserne in Schleswig-Holstein

Die Hugo-Junkers-Kaserne befindet sich in Schleswig-Holstein in der Gemeinde Alt Duvenstedt. Die Kaserne wurde nach dem deutschen Ingenieur und Unternehmer Hugo Junkers benannt. In unmittelbarer Nähe zur Kaserne befindet sich eine Standortschießanlage und ein Standortübungsplatz. Das in der Kaserne stationierte Lufttransportgeschwader 63 nutzt den Fliegerhorst Hohn für seinen Flugbetrieb.

Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr und des damit verbundenen Stationierungskonzeptes 2011 war eine Schließung der Liegenschaft geplant. Im August 2019 gab das Bundesministerium der Verteidigung bekannt, dass der Standort aufgrund der Trendwenden Personal und Material nicht aufgegeben wird.[1][2] Marine und Heer wollen den Standort künftig mit 120 Dienstposten gemeinsam nutzen.[3]

Dienststellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Hugo-Junkers-Kaserne beheimatet folgende Dienststellen der Bundeswehr:[4]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Platz für die Trendwenden. In: bmvg.de. Bundesministerium der Verteidigung, 1. August 2019, abgerufen am 5. August 2019.
  2. Alt Duvenstedt bleibt, Hohn wird geprüft. In: kn-online.de. Kieler Zeitung, 1. August 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. August 2019; abgerufen am 5. August 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kn-online.de
  3. NDR: Fliegerhorst Hohn bleibt dauerhaft erhalten. Abgerufen am 11. Dezember 2019.
  4. Standortdatenbank Bundeswehr. In: zmsbw.de. Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), abgerufen am 5. August 2019.