Ingenieurschule für Textiltechnik Reichenbach

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Die Ingenieurschule für Textiltechnik Reichenbach im Vogtland ging 1946 aus der Wiederaufnahme des Lehrbetriebs der 1878 errichteten Fortbildungsschule zur Webtechnik hervor und diente allem voran der Ausbildung von Ingenieuren der Textilindustrie. Sie bestand in dieser Form bis 1994.[1] Bis 2015 wurde die Schule als ein Teil der Westsächsischen Hochschule Zwickau mit dem Schwerpunkt Textilindustrie fortgeführt.[2]

Außenansicht der Textilschule

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden an der örtlichen Sonntagsschule Reichenbach Webkurse angeboten. Dieses Angebot wurde im Laufe der deutschen Industrialisierung erweitert, so fand 1878 die Umwandlung der Sonntagsschule in eine Fortbildungsschule mit einer eigenen Abteilung Webschule statt. Diese wurde 1881 zu einer eigenständigen Einrichtung, und 1901 letztlich zur Höheren Webschule umbenannt. Ab 1932 konnten hier, nach einer weiteren Umbenennung in Höhere Textilfachschule, Ingenieure ausgebildet werden. Daraus leitete sich letztlich nach Wiederaufnahme des Lehrbetriebs die Weiterführung erst als Ingenieurschule für Textilindustrie und dann 1964 als Ingenieurschule für Textiltechnik ab. Die Einrichtung wurde im Zuge der Wiedervereinigung 1994 geschlossen und ging daraufhin als Teil der Westsächsischen Hochschule Zwickau auf.[3] 2015 sollte der Hochschulstandort Reichenbach mitsamt der Schule nach Zwickau und Leipzig verlagert werden. Von der Gründung der Webschule bis Mitte des Jahres 1994 absolvierten insgesamt 23000 Schüler ihr Studium in Reichenbach. Die Informationen zur Geschichte des Hochschulstandort Reichenbach entstammen hauptsächlich dem Symposium anlässlich des 150. Jubiläums der Webschule.[4]

Wurzeln (1848–1899)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Mitte des 19. Jahrhunderts hin fand die Hochzeit der technischen Revolution im deutschsprachigen Raum statt. Im Zuge dessen gründete der Lehrer Karl-Bruno Weinhold, nach englischem Vorbild, in der ebenfalls von ihm gegründeten Sonntagsschule Reichenbach eine Abteilung für Weberei. Im „Adreß- und Anzeigenblatt für Reichenbach“ vom 25. August 1848 schreibt Weinhold:

„Um die hiesige Sonntagsschule den Bedürfnissen der hiesigen Gewerbetätigkeit immer mehr anzupassen, beabsichtigt man in besonderer Berücksichtigung des Tuchmacher- und Weberhandwerks die hiesigen Unterrichtsgegenstände noch durch die Aufnahme praktischer Übungen am Webstuhl und an der Maschine zu vermehren“

Karl Bruno Weinhold

Nachdem in der Abteilung Weberei im sowohl ein Webstuhl, als auch eine Jacquardmaschine installiert worden waren, konnten ab September 1848 vier Stunden Unterricht in der Woche angeboten werden. Diese Abteilung der Sonntagsschule Reichenbach wurde im Zuge dessen zur ersten Webschule in Sachsen sowie Thüringen, und rückwirkend betrachtet auch die erste Textilschule des deutschsprachigen Raumes generell. Zu dieser frühen Zeit der Schule wurden dort rund 98 Schüler unterrichtet. Im Kontext eines immer größer werdenden, internationalen Wettbewerb in der Textilbranche kam es in den 1870er bis 1880er Jahren zu einer großen Gründungswelle von Webereien und Volltuchfabriken im sächsischen Raum. Gepaart mit der progressiven Einstellung der damaligen Webschuladministration des Standortes Reichenbach, die beispielsweise in der Pachtung eines vollmechanischen Webstuhls 1860 zum Ausdruck gebracht wurde, bot die dortige Webschule zunehmend das Potential einer Erweiterung. Folglich trat die Schule 1881 aus dem Verband Fortbildungsschule aus und wurde über eine ministerielle Verfügung zu einer städtischen Einrichtung umgewandelt. Mit dieser Umwandlung einher gingen die Etablierung einer eigenen Verwaltung, eines neuen Lehrplans, sowie der Umzug in ein neues Gebäude im Jahre 1882. Da die Webschule sich sowohl fachlich, als auch in ihrer Größenordnung stetig ausdehnte (von 52 Schülern im Jahr 1882, zu 250 im Jahr 1888), wurde für die Schule am 1. Oktober 1889 ein Neubau eingerichtet.[5]

Ausbauphase (1900–1927)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf Grund der Etablierung einer „Tagesschulabteilung mit höheren Zielen“ wurde die einstige Sonntagsschule am 15. April 1901 durch das Ministerium des Inneren zum Status einer Höheren Webschule erhoben. Von dort an waren der Weiterentwicklung der Schule kaum noch Grenzen gesetzt – das Gebäude, dessen technischen Hilfsmittel, sowie Lehrplan wurden im Zuge der stetigen Ausdehnung des Betriebes immer weiter den modernen Standards angepasst. Nach der Erhebung des Status wurde ein Warenprüfungsamt in einem Anbau der Schule errichtet. Kurz darauf, 1910, wurde der Lehrplan der Schule wegen den steigenden Anforderungen an die Industrie um neue Kurse, beispielsweise einen Spinn- und Ausnähkurs, ergänzt. Die ökonomische Entwicklung der deutschen Textilbranche zeigte sich auch immer in einem rasanten Anstieg der Schülerzahlen der Textilfachschule, diese boomten in der Zeit von 1901 bis 1914. Die Höhere Webschule wurde nun, nach der Erweiterung um eine Kammgarnspinnerei (1913), eine Streichgarnspinnerei (1914), sowie eine Spinnschule erneut umbenannt, und genoss ab 1920 als höhere Textilfachschule ein hohes Ansehen, sowie einen weiterhin nicht abreißenden Zuwachs an Schülern. In Verbindung mit diesem Zuwachs an Schülern, nach dem Ersten Weltkrieg vermehrt aus dem Ausland, musste die Schule erneut um mehr Fläche erweitert werden. Am 28. Oktober 1927 wurde ein zweiter Neubau der Schule übergeben. Dieser verfügte abseits von modernster Technik auch über einen imposanten Stil, weshalb das gesamte Gebäude seit 1987 unter Denkmalschutz steht. Die höhere Textilfachschule verfügte nach zahlreichen, weiteren Ausbaumaßnahmen (beispielsweise des Anbaus einer Färberei), ab 1932 auch über die Möglichkeit Textilingenieure auszubilden – deshalb wurde sie zuletzt 1941 erneut aufgewertet, und durfte sich nun als Höhere Textilingenieurschule bezeichnen.[6]

Nachkriegszeit (1945–1969)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg war für die Webschule vor allem eine des Wiederaufbaus. Während das Gebäude zwar unversehrt blieb, galt das für den Lehrbetrieb nicht. Der eigentliche Lehrbetrieb der Webschule kam erst in der Hochphase des Krieges, und dann unter amerikanischer sowie russischer Besatzung zum Erliegen. 1946 konnte der Betrieb jedoch erstmals nach dem Krieg wieder aufgenommen werden, die dadurch stark eingebrochenen Schülerzahlen konnten sich langsam erholen. Die Webschule bot in der Nachkriegszeit, trotz des rapiden Abfalls der Schülerzahlen, nach wie vor ein breites Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten. Der nun als Ingenieurschule für Textilindustrie, und ab 1964 dann als Ingenieurschule für Textiltechnik bezeichnete Komplex sah sich dennoch mit einigen Komplikationen konfrontiert. Das 1927 etablierte Schulgebäude genügte im Rahmen der neuen Anforderungen an Hochschulen, sowie der Vereinigung der Reichenbacher und Greizer Schulen 1951 nicht mehr den damaligen Standards. Der Komplex wurde deshalb um zahlreiche Ausweichbauten in der Umgebung erweitert. Davon ausgehend wurde die Schule, gemäß ihrer Wurzeln, weiterhin stetig um neue Fachrichtungen erweitert. Somit war sie Mitte des 20. Jahrhunderts nicht nur die einzige deutsche Fachschule für Bobinetweberei- und Stickerei, sondern wurde ab 1964 auch zunehmend den Anforderungen des ökonomischen, internationalen Wettbewerbs angepasst. So wurde in eben diesem Jahr die Fachrichtung der Ökonomie der Textilindustrie etabliert, und nur vier Jahre später durch die Ökonomie für Datenverarbeitung in der Leichtindustrie ergänzt. Hinzu kam in dieser Phase zuletzt auch die Aufnahme der Fachrichtungen Wirkerei und Trikotagenkonfektion, die auf Grund einer Hochschulreform von der Hochschule Chemnitz übernommen worden waren.[7]

Rekonsolidierungsphase (1970–1994)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Phase, zwischen Wiederaufnahme des Lehrbetriebs in Nachkriegszeiten sowie der Wende behielt die Textilschule ihren Trend zur kontinuierlichen Erweiterung ihres Fachspektrums bei. Das Hauptaugenmerk war es dabei, vor allem ab 1975, mit Hilfe umfangreicher technologischer Mittel in Verbindung mit künstlerischen Nuancen neue Akzente zu setzen. Durch die Aufnahme der Studienrichtung Arbeitsingenieurwesen 1978 verfügte die ehemalige Sonntagsschule daraufhin Ende der 70er Jahre über das wohl vielseitigste Profil ihrer Geschichte. Die Ingenieurschule unterrichtete, nach einer erneuten Erweiterung um den Ausbildungsbereich Mikroelektronik für Leichtindustrie im Jahr 1983, in ihren rund 22 Außenstellen ca. 2000 Schüler.[8]

Auslaufphase (nach 1990)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Jahre nach der Wende waren für den Hochschulstandort Reichenbach geprägt von Berg- und Talfahrten. Vorerst wurde die Ausbildung vor allem technischer und gestalterischer Richtung weitergeführt. Von Beginn an war jedoch klar, dass die Ausbildung von Ingenieuren an einer Fachschule in der Hochschulreform der Bundesrepublik Deutschland nicht mehr möglich sein würde. Diese Vermutung wurde durch die Bestimmung des sächsischen Landtages am 4. August 1993 mit dem Hochschulgesetz des Freistaates Sachsens bestätigt. Im Zuge dessen gliederte sich die ehemalige Webschule im Juli 1994 mit der Einrichtung des Fachbereichs Textilingenieurwesen an die Hochschule für Technik und Wirtschaft Zwickau (FH) an und erweiterte daraufhin ihr Spektrum erneut. 1995 wurden die Fachrichtungen Textiltechnik, Textilmanagement, Konfektionstechnik, Ledertechnik, sowie 1996 Architektur im Hochschulstandort Reichenbach etabliert. Trotz all dieser Maßnahmen führten die zunehmende Schrumpfung der deutschen Textilindustrie, sowie der perspektiv ungeklärte Status des Standortes Reichenbach zu einem massiven Schwund von Absolventen – der damalige Rektor Gunter Krautheim gab deshalb 2011 das bis 2015 geplante Aus der Hochschulteiles Reichenbach bekannt.[9]

Ausgewählte historische Daten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[10]
Ereignis Zeitraum
Beginn der Webkurse 1848
Schulbesuch aller Lehrlinge wird Pflicht, deutlicher Anstieg der Schülerzahlen 1870
Umwandlung der Sonntagsschule in eine Fortbildungsschule mit besonderer Abteilung Webschule 1878
Status einer selbständigen Einrichtung mit eigener Verwaltung 1881
Ausbildung von Musterzeichnern 1898
Weihe eines neuen Webschulgebäudes 1899
Umbenennung in „Höhere Webschule“ 1901
Angliederung einer Spinnschule 1913
Umbenennung in „Höhere Textilfachschule“ 1920
Weihe des zweiten Neubaues 1927
Beginn der Ausbildung von Ingenieuren 1932
Aufnahme der Ausbildung in der Färberei 1937
Beginn der Ausbildung von Textilveredlern 1947
100-Jahr-Feier der Ingenieurschule für Textilindustrie Reichenbach 1948
Angliederung der Greizer Webschule 1951
Beginn der Stickereiausbildung 1955
Aufnahme der Ausbildung Bobinetweberei 1958
Beginn der Ausbildung von Ingenieur-Ökonomen 1964
Beginn der Ausbildung in der Wirkerei/Stickerei 1968
Beginn der Ausbildung von Textilgestaltern 1975
Schließung der Ingenieurschule für Textiltechnik Reichenbach 1994
Gründung des Hochschulteiles Reichenbach der HTW Zwickau 1994

Bezeichnungen der Bildungseinrichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[11]
Bezeichnung Jahr
Sonntagsschule 1830–1848
Sonntagsschule Webschule 1848 angegliedert
Fortbildungsschule mit Webschule 1878
Webschule Reichenbach 1881
Höhere Webschule 1901
Höhere Webschule 1911 angegliedert
Höhere Textilfachschule 1920
Höhere Textilingenieurschule 1941
Ingenieurschule für Textilindustrie 1948
Ingenieurschule für Textilindustrie 1951 angegliedert
Ingenieurschule für Textiltechnik 1964–1994
Hochschule für Technik und Wirtschaft Zwickau, Hochschulteil Reichenbach 1994
Westsächsische Hochschule Zwickau (FH), Hochschulteil Reichenbach, Fachbereich Textil- und Ledertechnik 1996

Direktoren und Dekane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[12]
Name Zeit im Amt
Karl-Bruno Weinhold 1848–1871
Robert Ott 1871–1881
Carl-Heinrich Möller 1881–1899
Oberlehrer Kolirabe 1900
Textiltechniker Rudolf Winkler 1900–1908
Prof. Ernst Möller 1909–1932
Oberstudiendirektor Dr. Karl Schams 1932–1945
Emil Jacob 1946–1947
Paul Straach 1948
Oberstudiendirektor Dr. Madlung 1949–1950
Studiendirektor Reinhard Bauer 1951–1961
Oberstudiendirektor Hubertus Neidhardt 1961–1982
Studiendirektor Ottomar Schwehm 1982–1985
Studiendirektorin Dr. Sigrid Müller 1985–1991
Dr.-Ing. Andreas Hemmann 1991–1994
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Ulrich Liebscher 1994–1996
Prof. Dr.-Ing. Eberhard Otto 1996
Prof. V. Dr.-Ing. Dipl.-Ing. paed. Frank Anders seit 1997

Namhafte Absolventen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Martin Munke: Industrialisierung und höhere technische Bildung in Sachsen. In: Sächsische Heimatblätter. Band 66, Nr. 2, 30. Juni 2020, ISSN 0486-8234, S. 160–167, doi:10.52410/shb.Bd.66.2020.H.2.S.160-167 (qucosa.de [abgerufen am 1. August 2023]).

Westsächsische Hochschule Zwickau Fachbereich Textil- und Ledertechnik: 150 Jahre Textiltechnik-Studium in Reichenbach/Vogtland 1848 - 1998. Zwickau 1998, S. 25 (slub-dresden.de [abgerufen am 18. September 2023]).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Martin Munke: Industrialisierung und höhere technische Bildung in Sachsen. In: Sächsische Heimatblätter. Band 66, Nr. 2, 30. Juni 2020, ISSN 0486-8234, S. 160–167, doi:10.52410/shb.Bd.66.2020.H.2.S.160-167 (qucosa.de [abgerufen am 1. August 2023]).
  2. Bürgerinitiative BITex. Abgerufen am 1. August 2023.
  3. Martin Munke: Industrialisierung und höhere technische Bildung in Sachsen. In: Sächsische Heimatblätter. Band 66, Nr. 2, 30. Juni 2020, ISSN 0486-8234, S. 160–167, doi:10.52410/shb.Bd.66.2020.H.2.S.160-167 (qucosa.de [abgerufen am 1. August 2023]).
  4. Westsächsische Hochschule Zwickau Fachbereich Textil- und Ledertechnik: 150 Jahre Textiltechnik-Studium in Reichenbach/Vogtland 1848 - 1998. Zwickau 1998 (slub-dresden.de [abgerufen am 18. September 2023]).
  5. Westsächsische Hochschule Zwickau Fachbereich Textil- und Ledertechnik: 150 Jahre Textiltechnik-Studium in Reichenbach/Vogtland 1848 - 1998. Zwickau 1998, S. 9–11 (slub-dresden.de [abgerufen am 22. September 2023]).
  6. Westsächsische Hochschule Zwickau Fachbereich Textil- und Ledertechnik: 150 Jahre Textiltechnik-Studium in Reichenbach/Vogtland 1848 - 1998. Zwickau 1998, S. 11–15 (slub-dresden.de [abgerufen am 22. September 2023]).
  7. Westsächsische Hochschule Zwickau Fachbereich Textil- und Ledertechnik: 150 Jahre Textiltechnik-Studium in Reichenbach/Vogtland 1848 - 1998. Zwickau 1998, S. 15 (slub-dresden.de [abgerufen am 22. September 2023]).
  8. Westsächsische Hochschule Zwickau Fachbereich Textil- und Ledertechnik: 150 Jahre Textiltechnik-Studium in Reichenbach/Vogtland 1848 - 1998. Zwickau 1998, S. 16–17 (slub-dresden.de [abgerufen am 22. September 2023]).
  9. Westsächsische Hochschule Zwickau Fachbereich Textil- und Ledertechnik: 150 Jahre Textiltechnik-Studium in Reichenbach/Vogtland 1848 - 1998. Zwickau 1998, S. 17–23 (slub-dresden.de [abgerufen am 22. September 2023]).
  10. Westsächsische Hochschule Zwickau Fachbereich Textil- und Ledertechnik: 150 Jahre Textiltechnik-Studium in Reichenbach/Vogtland 1848 - 1998. Zwickau 1998, S. 26–28 (slub-dresden.de [abgerufen am 22. September 2023]).
  11. Westsächsische Hochschule Zwickau Fachbereich Textil- und Ledertechnik: 150 Jahre Textiltechnik-Studium in Reichenbach/Vogtland 1848 - 1998. Zwickau 1998, S. 24 (slub-dresden.de [abgerufen am 18. September 2023]).
  12. Westsächsische Hochschule Zwickau Fachbereich Textil- und Ledertechnik: 150 Jahre Textiltechnik-Studium in Reichenbach/Vogtland 1848 - 1998. Zwickau 1998, S. 25 (slub-dresden.de [abgerufen am 18. September 2023]).