Jørstadmoen
| Jørstadmoen | ||||
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| Basisdaten | ||||
| Staat |  Norwegen
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| Provinz (fylke) | Innlandet | |||
| Gemeinde (kommune): | Lillehammer | |||
| Koordinaten: | 61° 9′ N, 10° 23′ O | |||
| Einwohner: | 651 (1. Januar 2023) | |||
| Fläche: | 0,80 km² | |||
| Bevölkerungsdichte: | 814 Einwohner je km² | |||
| Höhe: | 139 moh. | |||
 Jørstadmoen im Vordergrund, am gegenübergelegenen Ufer die Stadt Lillehammer | ||||
Jørstadmoen ist eine Ortschaft in der norwegischen Kommune Lillehammer in der Provinz (Fylke) Innlandet. Der Ort hat 651 Einwohner (Stand: 1. Januar 2023).[1]
Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jørstadmoen ist ein sogenannter Tettsted, also eine Ansiedlung, die für statistische Zwecke als eine Ortschaft gewertet wird.[1] Der Ort liegt am Westufer des Flusses Lågen. Nördlich von Jørstadmoen mündet die Gausa in den Fluss. Die Stadt Lillehammer liegt etwas südöstlich von Jørstadmoen auf der gegenüberliegenden Seite des Lågens. Etwas nordöstlich liegt auf der anderen Uferseite der Ort Fåberg.[2]
Militär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Jahr 1886 wurde in Jørstadmoen ein Militärübungsplatz in Betrieb genommen. Der Platz war der erste Exerzierplatz für das Bataillon des Gudbrandsdals. Heute befindet sich in Jørstadmoen der Hauptsitz der militärischen Cyber-Abteilung Cyberforsvaret.[3][4]
Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch den Ort führt aus dem Süden kommend der Fylkesvei 253. Im Norden verläuft in Nordwest-Südost-Richtung der Fylkesvei 255 an Jørstadmoen vorbei. Der Fylkesvei 255 führt über eine Brücke auf die andere Uferseite des Lågens, wo er in die Europastraße 6 (E6) mündet. Auch der Fylkesvei 253 stellt eine Verbindungsstraße zur E6 dar, dieser mündet weiter südlich in die E6.[2]
Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ortsname setzt sich aus den beiden Bestandteilen „Jørstad“ und „-moen“ zusammen. Jørstad ist der Name des Hofes, der ursprünglich an der Stelle des Ortes lag.[5]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jørstadmoen im Store norske leksikon (norwegisch)
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Population and land area in urban settlements. Statistisk sentralbyrå, 12. Dezember 2023 (englisch).
- ↑ a b Jørstadmoen. In: Norgeskart. Abgerufen am 15. Februar 2023 (norwegisch).
- ↑ Jørstadmoen. In: Store norske leksikon. Abgerufen am 15. Februar 2023 (norwegisch).
- ↑ Jørstadmoen. In: Forsvaret. Abgerufen am 15. Februar 2023 (norwegisch).
- ↑ Jørstadmoen. In: Norsk stadnamnleksikon. Abgerufen am 15. Februar 2023 (norwegisch (Nynorsk)).