Jürgen Wiesner (Maler)

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Jürgen Wiesner (* 1955 in Stuttgart) ist ein deutscher Maler.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jürgen Wiesner besuchte ab 1977 die Freie Kunstschule in Stuttgart. Von 1978 bis 1984 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe (AdBK) und erhielt den Förderpreis der AdBK. 1979 war er Mitbegründer der Künstlergruppe Kriegfried. 1982 ist er Meisterschüler von Per Kirkeby und seit 1984 arbeitet er als freischaffender Künstler. 1987 bekam Wiesner ein Stipendium nach dem Landesgraduiertenförderungsgesetz sowie 1988 von der Kunststiftung Baden-Württemberg. Jürgen Wiesner lebt und arbeitet in Karlsruhe.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1980 "Glück und Bild", Akademie Karlsruhe
  • 1981 "6 Wilde & einer", galerie artinform, Karlsruhe Förderpreis der Akademie Karlsruhe
  • 1982 "4 Maler, Kehl/Rhein "Karlsruher Künstler", Badischer Kunstverein Förderpreis der Akademie Karlsruhe
  • 1983 "Graphik-Kabinett", Blaubeuren "Kunststudenten stellen aus", Bundeswettbewerb des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft
  • 1984 "...3 Jahre später, galerie artinform, Karlsruhe
  • 1985 "Karlsruher Künstler", Badischer Kunstverein
  • 1987 Wilhelmshöhe e.V.,Karlsruhe-Ettlingen, mit H. Kille, B. Schäfer

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thomas Renner: Karlsruhe malt (1980 und jetzt); Trauma, Kairos, Hymne; Rolf Behm, Benedikt Forster, Ika Huber, Stefan Kunze, Günter Reichenbach, Jürgen Wiesner, Susanne Zuehlke. Modo, Freiburg/Br. 2010, ISBN 978-3-86833-045-8
  • Peter Hank: Malerkolonie – Landschaft: Städtische Galerie Fruchthalle Rastatt 2007, Galerie Schrade Schloß Mochental 2007; AMEI, Benedikt Forster, Wolfram Scheffel, Jürgen Wiesner, Susanne Zuehlke. Info-Verlag, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-88190-471-1
  • Jürgen Wiesner: Ausstellung veranst. von d. Vereinigung d. Freunde d. Kunstakad. Karlsruhe e.V. im Lichthof d. Staatl. Akad. d. Bildenden Künste Karlsruhe, vom 20. November – 5. Dezember 1987. Hrsg.: Staatl. Akad. d. Bildenden Künste, Karlsruhe. Red. Joachim Heusinger von Waldegg, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, Karlsruhe 1987

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]