Jan Snela

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Jan Snela (geboren 1980 in München) ist ein deutscher Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jan Snela wurde in München geboren und lebt in Tübingen. Er studierte Komparatistik, Slawistik und Rhetorik in München und Tübingen sowie am Studio Literatur und Theater[1]. 2010 gewann er den Preis für Prosa beim 18. Open Mike in Berlin.[2] Auf Einladung von Meike Feßmann las er seine Erzählung Araber und Schakale beim Ingeborg-Bachmann-Preis 2016.[3] Im selben Jahr erschien im Verlag Klett-Cotta sein literarisches Debüt, der Erzählungsband Milchgesicht. Ein Bestiarium der Liebe, für den er 2017 mit dem Clemens-Brentano-Preis ausgezeichnet wurde.[4]

Stipendien (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Künstlerdorf Schöppingen (2013)
  • Kunststiftung Baden-Württemberg (2014)
  • Literarischen Colloquium Berlin (2016)

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Preis für Prosa beim 18. Open Mike (2010)
  • Einladung zum Ingeborg-Bachmann-Preis (2016)
  • Clemens-Brentano-Preis (2017)

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jan Snela - Kunststiftung BW. Abgerufen am 11. März 2021.
  2. Haus für Poesie :: Die Preisträger seit 1993. Abgerufen am 1. September 2017 (englisch).
  3. Jan Snela - D - Bachmannpreis. Abgerufen am 1. September 2017.
  4. Heidelberger Brentanopreis geht an Jan Snela: Ein Talent der skurril-poetischen Erzählung | Kultur Info | SWR2. In: swr.online. (swr.de [abgerufen am 1. September 2017]).