Jannis Konstantinidis

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Basketballspieler
Basketballspieler
Jannis Konstantinidis
Spielerinformationen
Geburtstag 23. August 1979
Geburtsort Aachen, Deutschland
Größe 182 cm
Gewicht 76 kg
Position Point Guard
Vereine als Aktiver
1998–1999 Deutschland Ratiopharm Ulm
1999–2000 Deutschland Medi Bayreuth
2000–2008 Deutschland Iserlohn Kangaroos

Jannis Konstantinidis (* 23. August 1979 in Aachen) ist ein ehemaliger Basketballspieler griechischer und schottischer Abstammung, der unter anderem bei Ratiopharm Ulm in der Basketball-Bundesliga und bei den Iserlohn Kangaroos in der 2. Basketball-Bundesliga spielte.[1] Er ist der Sohn vom ehemaligen Basketballtrainer und Funktionär Paris Konstantinidis.[2]

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er begann seine Basketballkarriere als Jugendspieler bei den Iserlohn Kangaroos, wo er 1993 unter seinem Vater und an der Seite von Matthias Grothe den Gewinn der deutschen C-Jugend-Vizemeisterschaft feiern konnte.[3] Konstantinidis gab sein Bundesligadebüt in der Saison 1998/1999 bei Ratiopharm Ulm und war mit der Mannschaft auch im Europapokal aktiv.[4] In der darauffolgenden Spielzeit wechselte er zu Medi Bayreuth, bevor er zur Saison 2000/2001 wieder zu seinem Heimatverein nach Iserlohn zurückkehrte. Mit den Kangaroos schaffte er 2002 den Aufstieg in die 2. Basketball-Bundesliga und absolvierte insgesamt 164 Zweitligaspiele. Nach der Saison 2007/2008 beendete er als Kapitän seine aktive Laufbahn, um sich seinem Berufsleben zu widmen.[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Markus Wassmuth: Der Kapitän ist von Bord gegangen. 25. März 2008, abgerufen am 18. April 2021 (deutsch).
  2. Markus Wassmuth: Die Großen der Zunft waren in Iserlohn zu Gast. 16. April 2019, abgerufen am 2. Mai 2021 (deutsch).
  3. Markus Wassmuth: 1989 der Beginn eines kometenhaften Aufstiegs. 26. Juli 2018, abgerufen am 2. Mai 2021 (deutsch).
  4. Basketball News, Scores, Stats, Analysis, Standings. Abgerufen am 25. April 2021.
  5. Markus Wassmuth: Ein Dauerbrenner vor der Rückkehr? 24. März 2011, abgerufen am 18. April 2021 (deutsch).