Jeanette Muirhead

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Jeanette Muirhead (* 1964) ist eine australische Paläomammalogin, die sich vornehmlich mit fossilen Beutelwölfen und Nasenbeutlern aus der Fossillagerstätte Riversleigh befasst. Zudem ist sie im Naturschutz aktiv.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Muirhead wurde 1994 unter der Leitung von Michael Archer mit der Dissertation Systematics, evolution and palaeobiology of recent and fossil bandicoots (Peramelemorphia, marsupialia) Systematics, evolution and palaeobiology of recent and fossil bandicoots (Peramelemorphia, marsupialia) zum Ph.D. an der University of New South Wales promoviert. Von 2010 bis 2016 war sie Mitarbeiterin am Programm Threatened Species Assessment and Advice des Department of Climate Change, Energy, the Environment and Water in Australien. Seit November 2016 ist sie Mitarbeiterin beim Programm Policy and Regulation – International Wildlife Trade and Endangered Species des Department of Agriculture, Water and the Environment in Canberra. Neben ihren paläontologischen Studien war sie maßgeblich an der Erstellung von Verwaltungsdokumenten für die UNESCO-Welterbestätten Willandra und Riversleigh beteiligt. Muirhead beschrieb mehrere fossile Beutelwolf- und Nasenbeutlerarten.

Erstbeschreibungen von Jeanette Muirhead[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]