Jelena Dmitrijewna Mischina

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Jelena Dmitrijewna Mischina

Jelena Dmitrijewna Mischina (russisch Елена Дмитриевна Мишина; * 27. Mai 1957 in Swerdlowsk) ist eine sowjetische bzw. russische Physikerin und Hochschullehrerin.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mischina studierte an der Lomonossow-Universität Moskau (MGU) in der Physikalischen Fakultät (Fisfak) mit Abschluss 1980.[2] Es folgte die dreijährige Aspirantur an der Fisfak.

Ab 1983 arbeitete Mischina im Moskauer Institut für Radiotechnik, Elektronik und Automatik (MIREA, seit 2018 Russische Technologische Universität (RTU-MIREA)). Ihre Dissertation verteidigte sie 1984 mit Erfolg für die Promotion zur Kandidatin der physikalisch-mathematischen Wissenschaften.[1]

Mischina wurde Leiterin des Laboratoriums für Nanotechnologie-Femtosekunden-Optik des Lehrstuhls für Nanoelektronik des MIREA.[1] Sie verteidigte 2004 ihre Doktor-Dissertation über nichtlinearoptische Diagnostik der Mikroelektronik-Materialien mit Erfolg für die Promotion zur Doktorin der physikalisch-mathematischen Wissenschaften.[3] Die Ernennung zur Professorin erfolgte 2013. Sie betreute 9 Kandidat-Dissertationen.[1]

Ehrungen, Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d WikiMIREA: Мишина, Елена Дмитриевна (abgerufen am 17. September 2023).
  2. База данных выпускников физфака МГУ (1980 год) (abgerufen am 17. September 2023).
  3. Мишина Е. Д.: Нелинейно-оптическая диагностика материалов микроэлектроники : Автореф. дис. на соиск. учен. степ. д.ф.-м.н. : Спец. 05.27.01. Моск. гос. ин-т радиотехники, электроники и автоматики (техн. ун-т), Moskau 2004.
  4. Сотрудники физического факультета — Лауреаты премии Ленинского комсомола (abgerufen am 17. September 2023).