Johann Gottlob Trampeli

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Johann Gottlob Trampel, ab 1759 Trampeli (* 22. November 1742 in Adorf/Vogtl.; † 18. März 1812 ebenda), war ein deutscher Orgelbauer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war der Sohn des Orgelbauers Johann Paul Trampeli (1708–1764) in Adorf. Letzter gab sich selbst ab 1759 durch Hinzufügen des Buchstabens i den eleganteren, italienisch klingenden Namen Trampeli. Trampeli übernahm mit seinem Bruder Christian Wilhelm Trampeli (1748–1803) nach dem Tod ihres Vaters dessen Werkstatt. Trampeli heiratete am 15. Januar 1787 in Roßbach (Böhmisches Vogtland) Sophie Caroline Friederike Martius. Johann Gottlob Trampeli gilt als der bedeutendste der Orgelbaufamilie Trampeli.[1]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Trampeli sind bislang folgende Auftragsarbeiten bekannt:

Die Trampeli-Orgel in Zitzschen

Weitere Trampeli-Orgeln:

Trampeli-Prospekt der Orgel in Schönheide

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Trampeli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Darstellung bei Adorf-Vogtland.de