Johannes Everhardus Rijnboutt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Johannes Everhardus Rijnboutt, auch Joannes Everardus Rijnbout (* 12. Juli 1839 in Utrecht, Provinz Utrecht; † 25. Oktober 1900 in Assen, Provinz Drenthe), war ein niederländischer Landschaftsmaler, Radierer und Bildhauer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Riviergezicht met eenden en een vervallen schuur (Ansicht eines Gewässers mit Enten und einer verfallenen Hütte)

Rijnboutt, Sohn des Utrechter Bildhauers Johannes Jacobus Rijnboutt (1798–1849), besuchte im Jahr 1863 die Kunstakademie Düsseldorf. Dort war er Schüler von Andreas und Karl Müller sowie Ludwig Heitland.[1] Nach seinem Studium war er bis 1868 in Utrecht aktiv, danach in Assen, wo er an der Rijks Hogere Burgerschool unterrichtete. Rijnbout war Lehrer des Bildhauers und Malers Johannes Gerardus van der Valk (1881–1963).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Pieter A. Scheen: Lexicon Nederlandse beeldende kunstenaars, 1750–1880. Den Haag 1981, S. 446

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bettina Baumgärtel, Sabine Schroyen, Lydia Immerheiser, Sabine Teichgröb: Verzeichnis der ausländischen Künstler und Künstlerinnen. Nationalität, Aufenthalt und Studium in Düsseldorf. In: Bettina Baumgärtel (Hrsg.): Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819–1918. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2011, ISBN 978-3-86568-702-9, Band 1, S. 438