Johannes Schießl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Johannes Schießl (* 1964) ist ein deutscher Journalist. Er war von 1998 bis 2012 Chefredakteur der Münchner Kirchenzeitung.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seinem Abitur am humanistischen Wittelsbacher-Gymnasium München studierte Johannes Schießl Philosophie an der Hochschule für Philosophie München mit dem Abschluss M.A. Von 1989 bis 1991 arbeitete er als Assistent von Wolfgang Seibel SJ im Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses e.V. (ifp). Danach folgten Volontariat sowie drei Jahre als Redakteur bei der Münchner Kirchenzeitung. Neben der Vorbereitung auf seine Promotion, die er 1998 abschloss, arbeitete er als Pressesprecher der Barmherzigen Brüder in Bayern. Von 1998 bis 2012 war er als Chefredakteur der Münchner Kirchenzeitung sowie in der Leitung des Sankt Michaelsbundes tätig. Seither arbeitet er als Studienleiter der Katholischen Akademie in Bayern in München.

Mitarbeit in Gremien und Fachverbänden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mitglied der Jury des Katholischen Medienpreises[1] (Juli 2011)
  • Sprecher der Redakteure im Katholischen Medienverband von 2006 bis 2012, GKP-Mitglied seit 1990.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Publikationen in Buchform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Verhältnis von Religion und Musik bei Max Weber, München 1998, (Zugleich: Hochschulschrift, München, Hochschule für Philosophie, Diss., 1998), ISBN 3-933214-27-0
  • Herausgeber: Zu Besuch bei … 33 Porträts Prominenter in der Münchner Kirchenzeitung. Verlag Sankt Michaelsbund, München 2003, ISBN 3-920821-33-5.

Beiträge in Sammelwerken und Artikel (in Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Linien im Wandel. Ein Streifzug durch 100 Jahre Münchner Kirchenzeitung. In: Münchner Kirchenzeitung, Ausgabe 2 vom 13. Januar 2008, Seite 16–17.
  • Der Bundespräsident und die religiöse Sprache, 9. Dezember 2011[2]
  • Pro multis. Christus ist für alle Menschen gestorben[3]
  • Der Papst und die „Entweltlichung“, 22. Oktober 2011[4]
  • 7 Fragen an Dr. Johannes Schießl[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Jury (Memento des Originals vom 20. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dbk.de auf DBK.de
  2. @1@2Vorlage:Toter Link/www.br.deDer Bundespräsident und die religiöse Sprache (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  3. @1@2Vorlage:Toter Link/www.br.dePro multis. Christus ist für alle Menschen gestorben (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)
  4. @1@2Vorlage:Toter Link/www.br.deEntweltlichung (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) auf BR.de
  5. 7 Fragen