Johannes Schröpfer

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Johannes Schröpfer (* 11. September 1909 in Klostergrab; † 28. November 1995) war ein deutscher Slawist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Promotion in Prag 1934 und der Habilitation 1964 in Heidelberg war er von 1965 bis 1974 Professor für Slavistik in Hamburg.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Njemački za Hrvate. Jezični priručnik za hrvatske radnike i radnice zaposlene u Njemačkoj. Berlin 1942, OCLC 162931942.
  • als Herausgeber mit Dmitrij Tschižewskij: Russische literarische Parodien. Wiesbaden 1957, OCLC 1087802912.
  • Hussens Traktat „Orthographia Bohemica“. Die Herkunft des diakritischen Systems in der Schreibung slavischer Sprachen und die älteste zusammenhängende Beschreibung slavischer Laute. Wiesbaden 1968, OCLC 1014951755.
  • als Herausgeber: Wörterbuch der vergleichenden Bezeichnungslehre. Onomasiologie. Heidelberg 1979, ISBN 3-533-02863-1.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Forschung und Lehre. Abschiedsschrift zu Joh. Schröpfers Emeritierung und Festgruß zu seinem 65. Geburtstag. Hamburg 1975, OCLC 974145775.
  • als Herausgeber Leopold Auburger und Peter Hill: Natalicia Johanni Schröpfer octogenario a discipulis amicisque oblata. Festschrift für Johannes Schröpfer zum 80. Geburtstag. München 1991, ISBN 3-927077-02-X.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]