Josef Holub (Autor)

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Josef Holub

Josef Holub (* 7. September 1926 in Nýrsko, Tschechoslowakei; † 4. Juli 2010 in Grab) war ein deutscher Kinder- und Jugendbuchautor.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef Holub machte eine Ausbildung als Lehrer und Verwaltungswirt und arbeitete u. a. als Ziegeleiarbeiter, Briefträger und Oberamtsrat. Seine vielfach ausgezeichneten Kinder- und Jugendbücher wurden für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und erhielten zweimal den Zürcher Kinderbuchpreis La vache qui lit. Holub lebte in Grab in der Gemeinde Großerlach. Holub wurde am 3. Juli 2008 Ehrenbürger der Gemeinde Großerlach.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der rote Nepomuk, 1992
  • Bonifaz und der Räuber Knapp, 1996
  • Lausige Zeiten, 1997
  • Juksch Jonas und der Sommer in Holundria, 1998
  • Die Schmuggler von Rotzkalitz, 2001
  • Schmuggler im Glück, 2001
  • Der Russländer, 2002

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Conrad Taler: Holubs Welt. Über „Böhmacken“, Sozis und den bösen Herrn Masaryk, in: Blätter für internationale Politik 6, 2004, S. 752–758, bohemistik.de, abgerufen am 20. Dezember 2022.